Auf Instagram findet heute ein Antimobbing-Flashmob unter dem Hashtag #MobbingVerjährtNicht statt, ins Leben gerufen von
Eigentlich wollte ich diesen Artikel schon vor anderthalb Jahren schreiben, zum ersten Geburtstag von Chase. Und eigentlich müsste der Titel auch auf „drei Leben“ lauten, denn an Pauli ist der Einzug von Chase seinerzeit natürlich auch nicht spurlos vorbeigegangen. Der Titel passt also nicht mehr zu hundert Prozent, aber ich mag ihn immer noch sehr und finde ihn nach wie vor passend.
Seit Ende September ist das erste Dutzend Tattoos auf meinem Körper vollzählig – höchste Zeit also, euch im vierten Teil dieser Backstage-Reihe mal auf den aktuellen Stand der farbigen Dinge zu bringen. In der letzten Ausgabe habe ich ein kleines Tattoo vorenthalten, weil ich unbedingt die damalige frische Dreier-Kombo zusammen zeigen wollte, aber jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei.
Guten Abend, meine Lieben.
Eine ereignisreiche Arbeitswoche mit vielen neuen Nachrichten liegt hinter mir und ich freue mich jetzt auf ein entspanntes, ruhiges, Zeit-für-mich-Wochenende. An diesem findet auch wieder das #litnetzwerk statt, von dem ich ja bekanntermaßen schon länger Teil und sehr begeistert bin.
Da ich mittlerweile mein elftes Tattoo plane bzw. schon Motiv, Stelle und Termin (wobei letzterer noch nicht bestätigt ist) feststehen, dachte ich mir, es wird doch eigentlich mal wieder Zeit für eine neue Ausgabe von „Wenn Bedeutung unter die Haut geht“.
Andere in meinem Alter bauen/kaufen ein Haus, heiraten, bekommen ein Baby, gründen eine Familie.
Und ich? Ich adoptiere einen sechs Monate alten Mischlingswelpen aus dem Tierschutz, der sich gleich bei unserer ersten Begegnung Ende Juli auf Tanjas Tieroase in Ungarn in mein Herz geschlichen oder es vielmehr im Sturm erobert hat.
Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.
(Gustav Stresemann)
Luka, mein kleiner Kämpfer,
es war im Mai 2005. Mein damaliger Freund und ich hatten nicht geplant, so schnell neuen Nachwuchs zu bekommen. Doch dann wuselten auf einmal fünf weitere kleine Kätzchen durch unsere Wohnung.
Ja, ich weiß. Wir sind Menschen. Wir reden nicht gern über unsere Gefühle. Im Gegensatz zu anderen Tieren bedecken wir uns mit Kleidung und gehen unserer Fortpflanzung hinter geschlossenen Türen nach. Wir schämen uns, wenn wir nicht richtig funktionieren. Aber wir sind in der Lage, uns weiterzuentwickeln, zum Beispiel, indem wir darüber sprechen.
… und du fühlst dich fern an, Millionen Meilen von mir,
und ich schreib auf Papier …
(Thomas D. – Liebesbrief)
(Bildquelle)
Es ist wieder einmal mitten in der Nacht und wieder einmal kann ich nicht schlafen, weil mein Kopf keine Ruhe gibt und mit jeder Minute, die ich mich ruhelos hin- und herwälze, werde ich aufgebrachter.
Es gab lange keinen „richtigen“ Backstage-Artikel. Doch nachdem mich ein richtig fieser Alptraum nun nach ebenfalls langer Zeit mal wieder für einen ausführlichen Eintrag zu meinem analogen Tagebuch greifen ließ, habe ich mir gedacht, dass dieser Alptraum einen gesonderten Beitrag in dieser speziellen Kategorie wert ist.