Kategorie: Challenges
Ein neues Jahr bringt ja nicht nur immer wieder neue Vorsätze mit sich, sondern auch viele neue Lesechallenges. Im Jahr 2019 entdeckte ich eine sehr weit gefächerte Challenge, bei der es eigentlich nur eine Regel gab: nämlich 19 Bücher festzulegen, die man über das Jahr verteilt lesen möchte.
Ein neues Jahr bringt ja nicht nur immer wieder neue Vorsätze mit sich, sondern auch viele neue Lesechallenges. Im Jahr 2019 entdeckte ich eine sehr weit gefächerte Challenge, bei der es eigentlich nur eine Regel gab: nämlich 19 Bücher festzulegen, die man über das Jahr verteilt lesen möchte.
Ein neues Jahr bringt ja nicht nur immer wieder neue Vorsätze mit sich, sondern auch viele neue Lesechallenges. Vorletztes Jahr entdeckte ich die sehr weit gefächerte Challenge „19 Bücher für 2019“, bei der es eigentlich nur eine Regel gab: nämlich 19 Bücher festzulegen, die man über das Jahr verteilt lesen möchte.
Ein neues Jahr bringt ja nicht nur immer wieder neue Vorsätze mit sich, sondern auch viele neue Lesechallenges. Letztes Jahr entdeckte ich die sehr weit gefächerte Challenge „19 Bücher für 2019“, bei der es eigentlich nur eine Regel gab: nämlich 19 Bücher festzulegen, die man über das Jahr verteilt lesen möchte.
Im November begegnet man überall dem NaNoWriMo – kurz für „National Novel Writing Month“ – , den viele Autoren nutzen, um ihre aktuellen Projekte voranzutreiben. Ziel ist es, jeden Tag mindestens 1000 Wörter zu schreiben, wobei das eigentlich nur ein Richtwert ist.
Das neue Jahr ist zwar schon fast anderthalb Monate alt und möglicherweise könnt ihr die „19 Bücher für 2019“-Beiträge schon nicht mehr sehen, aber das hindert mich nicht daran, euch meine Leseplanung trotzdem noch aufs Auge zu drücken. Ich bin ja normalerweise kein großer Fan von festgelegten Leselisten, doch ich denke, 19 Bücher über das Jahr verteilt sind machbar und lassen auch genügend Spielraum für spontane Meinungsänderungen.
Die ersten zehn Tage der 30-Tage-Passion-Challenge sind vorüber und ich möchte euch natürlich an meinen Erlebnissen, Fortschritten, Niederlagen und allem anderen dazwischen teilhaben lassen. Während ich euch an den ersten drei Tagen noch ganz konkret über Facebook auf dem Laufenden gehalten habe, flachte mein Enthusiasmus aus verschiedenen Gründen ein wenig ab.
Bei einem Kommentiersonntag bin ich Anfang Oktober auf den Blog Lebe ohne Grenzen gestoßen, der sofort mein Interesse geweckt hat – schließlich stehe ich ja nun auch seit ein paar Monaten an einem Scheideweg in meinem Leben, habe bereits einige Entscheidungen diesbezüglich getroffen und arbeite derzeit mal mehr, mal weniger hart an der Erfüllung meiner aktuellen beruflichen und privaten Träume.
Ach ja, das liebe Schreiben und das liebe Aufschieben.
Bei mir geht leider beides Hand-in-Hand. Oft nehme ich mir vor „ach komm, heute Abend setzt Du Dich noch mal an den Artikel oder die Rezension oder das Posting oder die Idee oder das Interview“ und am Ende liege ich faul auf meiner Couch, habe vielleicht ein Buch in der Hand, viel öfter aber eine DVD laufen, die mich von allem ablenkt.
Normalerweise findet man hier auf den Schattenwegen keine geplanten Leselisten, weil ich mir eigentlich selten wirklich mehrere Titel vornehme, die ich in einem Monat unbedingt lesen will, und weil meine Lebenserfahrung gezeigt hat, dass ich mich nur selten wirklich an solche Lesepläne halten kann.