Blogtour – Persönliches Fazit und Gewinnerbekanntgabe
Liebe LeserInnen,
so schnell kann’s gehen – die Blogtour und auch die Gewinnspielwoche sind schon wieder vorbei und es ist an der Zeit, nicht nur die GewinnerInnen bekannt zu geben, sondern auch ein kleines Fazit zu ziehen. Denn nach außen hin war die Tour sicher ein großer Erfolg – zumindest hoffe ich, dass ihr alle Spaß dabei hattet –, doch hinter den Kulissen ging es so manches Mal heiß her.
Ich habe lange überlegt, ob und wie viel es Sinn macht, meinen Ärger über Schiefgelaufenes hier in der Öffentlichkeit breit zu treten, bin letztlich aber zu dem Schluss gekommen, dass BloggerInnen, die vielleicht eine Blogtour planen wollen, auch negative Erfahrungen lesen sollten, um zu wissen, was auf sie zukommt oder zukommen kann. Für mich war es die erste Blogtour, die ich organisiert und bei der ich mitgemacht habe, es waren also quasi zwei Premieren auf einmal. Und es gab zwischendurch immer mal Momente, wo ich mir ein paar Ratschläge von erfahrenen Blogtouris gewünscht hätte und am liebsten alles hingeschmissen hätte. Und diese Momente zogen sich von der ersten Planung bis jetzt zur Gewinnspielauswertung.
Ebenso habe ich viel darüber nachgedacht, wann der beste „Zeitpunkt“ für einen solchen Artikel ist. Aber wahrscheinlich gibt es den gar nicht, deshalb habe ich beschlossen, das einfach mit der Gewinnerbekanntgabe zu verbinden, weil ich mir so wenigstens einreden kann, dass ein paar Leute kurz drüber lesen, bevor sie zu den Gewinnernamen runterscrollen ;)
Die Idee zur Blogtour kam auf der Leipziger Buchmesse im Gespräch mit dem Pressemitarbeiter des cbt-Verlages. Eigentlich stand ursprünglich nur der Plan im Raum, ein Gewinnspiel für das Portal zu organisieren, da mich der Mann der Autorin diesbezüglich kontaktiert hatte. Doch die Idee einer größeren Tour klang sehr reizvoll und das Buch stand ohnehin schon seit den Vorschauen auf meiner mentalen Interessenliste. Also wurden die gröbsten Punkte abgestimmt und der Plan schnell geschmiedet, und der Plan war ein guter: Zwei Seiten, die sich gemeinsam um alles kümmern und ein Aufruf in die Bloggerwelt, um fünf weitere Stationen zu gewinnen. Alles war klar und klang toll und ich war hochmotiviert.
Was allerdings ursprünglich als Partnerarbeit zweier Seiten geplant war, wurde schnell zu einer Einzelaktion – die Gründe hierfür kann man sicherlich diskutieren, denn es gibt immer Dinge, die wichtiger als andere sind. Ich bin die letzte, die dafür kein Verständnis hat oder mit sich reden lässt. Doch leider blieb, vielleicht auch wegen des direkten Kontakts meinerseits zur Autorin bzw. ihrem Mann, die ganze Arbeit an mir hängen. Ich habe den Aufruf sowie Teilnahmebedingungen formuliert, die Bedingungen mit dem Verlag ausgehandelt, mich in den meisten Fällen sogar um die Inhalte der Stationen gekümmert und musste ständig irgendwen an irgendwas erinnern. Kurz gesagt: Ich fand das ziemlich beschissen und fühlte mich nicht nur hängen gelassen, sondern teilweise auch ausgenutzt.
Nachdem der Aufruf online war, kam dann der nächste Ärger:
Ich habe über Facebookgruppen Werbung gemacht und befreundete BloggerInnen gebeten, sich den Aufruf mal anzuschauen und, falls es für sie selbst nichts ist, vielleicht einmal Werbung dafür zu machen. Man weiß ja, wie viele Menschen man über Facebook erreicht, und ehrlich gesagt tut so ein kleiner Link nicht weh, wenn man ihn teilt. Kostet ja auch nichts, nur einen Klick und ein Copy&Paste.
Aber von denen, die ich angeschrieben habe, hat sich gerade mal ein Drittel überhaupt zurück gemeldet. Von allen anderen kam nichts. Nada. Nothing. Kein einziges Wort. Da habe ich mich schon gefragt, wo er ist, dieser tolle Zusammenhalt unter Buchliebhabern, der immer und überall in den höchsten Tönen gelobt wird. Ich hab davon leider nichts gemerkt.
Der Aufruf selbst war auch nicht sonderlich erfolgreich. Über die Gründe kann man sicher ebenfalls viel philosophieren, will ich aber gar nicht. Ich weiß auch gar nicht mehr, wie lange der Aufruf online war, aber es kamen sage und schreibe vier Bewerbungen rein. Vier. Ehrlich jetzt. Vier ganze Bewerbungen für fünf freie Plätze. Also machte ich mich auf die Suche nach einer fünften Station. Und fand auch eine. Dass diese Station, auf die ich zugegangen bin, nach dem Buchversand ohne ein Wort abgesprungen ist, von einem Tag auf den anderen nicht mehr erreichbar war und uns komplett hat hängen lassen, ist eine ganz andere Geschichte. Diesen Beitrag habe dann übrigens wohl oder übel auch ich übernommen, aber dazu dann später noch mal.
Ich hatte also fünf Stationen plus meine Partnerseite plus die Schattenwege. War ja schon mal ein guter Anfang, sieben Stationen für sieben Tage Blogtour. Dann kam die Themen-Zuteilung. Gedanken hatte sich jeder Bewerber gemacht, das war Bedingung der Bewerbung. Allerdings kamen natürlich von allen Seiten die gleichen Ideen, sodass auch die Themenplanung für eine komplette Woche an mir hängen blieb. Also zerbrach ich mir den Kopf, googelte und recherchierte und stellte schließlich eine Liste mit Themen zusammen, von denen ich annahm, dass sie gut zu einer Blogtour passen würden und sich auch ganz gut umsetzen ließen. Diese Themenliste ging einen Monat vor dem geplanten Startdatum an per Rundmail an alle raus mit der Bitte, sich ein Thema auszusuchen und dieses an den kompletten Verteiler zurück zu senden. Es fanden auch alle Themen einen Abnehmer, sodass ich erstmal durchatmen konnte.
Erstmal. Denn die Tour war noch nicht fertig geplant und noch lange nicht über die Bühne gebracht. Zu diesem Zeitpunkt eskalierte mein Leben an mehreren Fronten und ich hätte meinen Kopf eigentlich für andere Dinge gebrauchen müssen. Habe ich aber nicht, da ich in der Verantwortung stand, einen Plan durchzuziehen und eine gute Blogtour auf die Beine zu stellen.
Zwei Wochen vor dem Stichtag schickte ich dann den konkreten Zeitplan mit der Bitte um einen kurzen Zwischenstand an alle – für den Fall, dass noch irgendwer Unterstützung bei der Umsetzung seines Themas brauchte. Die Rückmeldungen ließen zu wünschen übrig, aber ich bin ja ein geduldiger Mensch. Von der selbst angesprochenen Bloggerin kam zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr, also musste alles ein wenig umdisponiert und der Zeitplan umgestellt werden. Der Beitrag blieb dann an mir hängen und ich bin aus verschiedenen Gründen tatsächlich auch erst am Wochenende vor Blogtourstart dazu gekommen, den Startbeitrag zu schreiben. Außerdem musste noch ein einheitlicher Text für das Gewinnspiel geschrieben werden.
Die letzte Woche vor der Tour war für mich also Stress pur, weil irgendwie nichts vorbereitet war, ich mir nur Sorgen gemacht habe und nur am Haareraufen war. Denn es war nicht geplant, dass ich so viel vorformuliere. Auch die Autorin musste mehr leisten, als ich ursprünglich vorhatte. Was mich jedoch wirklich am allermeisten geärgert hat, ist die Tatsache, dass von sechs teilnehmenden Blogs nur die Hälfte auch eine Rezension im Rahmen der Blogtour veröffentlicht hat. Was eigentlich eine Teilnahmebedingung war, wofür auch jeder ein Buch zur Verfügung gestellt bekam. Und zwar ohne dass ich als Organisierende trotz mehrfacher Nachfrage auch nur ansatzweise eine Info bekommen habe, sondern es dann erst im jeweiligen Blogbeitrag lesen oder durch eigene Recherche feststellen musste.
Zu dem Zeitpunkt war ich dann aber schon an einem Punkt angelangt, wo es mir fast egal war. Ich habe viel Zeit und Nerven und Gedanken in diese Blogtour investiert und hatte keine Lust mehr, mich über den ganzen Ärger aufzuregen, den sie mit sich brachte, auch wenn dieser eigentlich zu jeder Zeit überwog und ich die Tour deshalb weniger genießen konnte. Das einzige, was ich wollte, war mit Bravour den letzten Beitrag online stellen und dann abwarten, wie die Gewinnspielwoche laufen würde.
Zu Beginn dieser habe ich nochmals eine Rundmail an alle Teilnehmer geschickt mit der Bitte, nochmals Werbung für die Tour zu machen und auf das Gewinnspiel hinzuweisen. Ob das passiert ist, weiß ich nicht, denn ich habe nicht nachgeschaut. Letzten Endes war ich gestern beim Auszählen aber sehr erschrocken – denn insgesamt elf Einsendungen habe ich bekommen. Von diesen haben drei allerdings nur eine einzige Antwort geschickt, und da frage ich mich natürlich schon, ob die Aufgabe irgendwie kompliziert formuliert war. Wobei ein bisschen Anspruch und Durchhaltevermögen doch auch mal nicht schlecht ist, oder?
Und die anderen acht haben sich teilweise nicht mal die Mühe gemacht, ihre Mail in ein „Hallo“ oder eine Abschiedsformel zu packen. Was soll das? Am anderen Ende der Mailadresse sitzt auch ein Mensch, der sich über nette Worte oder überhaupt Worte freut. Keine Maschine, die nur die Antworten nach richtig oder falsch sortiert. Ein bisschen Höflichkeit darf man doch auch in schnelllebigen Onlinewelt erwarten, oder?
So. Meinem Ärger habe ich jetzt Luft gemacht.
Aber ich will auch die guten Sachen nicht vergessen, denn es ist ja nicht pauschal alles schlecht, sondern es gab durchaus auch tolle Momente in dieser Zeit. Leute, die nichts mit der Blogtour zu tun hatten, ja teilweise nicht mal viel mit Büchern anfangen können, haben mich von Anfang an wunderbar unterstützt – mit einem (teils virtuellen) Ohr, mit Werbung, mit Ideen zur Umsetzung. Ein paar der Beiträge waren sehr liebevoll gestaltet und von den meisten der Teilnehmerinnen habe ich auch zeitnahe Rückmeldungen bekommen. Einige Mails von den Gewinnspielteilnehmern waren total süß und ich freue mich, dass euch die Blogtour gefallen hat und das Buch euer Interesse wecken konnte. Auch von der Autorin und ihrem Mann habe ich in den letzten Vorbereitungszügen und vor allem nach Abschluss der eigentlichen Blogtour lobende Worte erhalten, und die haben nach all dem Ärger wirklich meine Seele gestreichelt. Es ist schön, wenn das, was man tut, wertgeschätzt wird. (Und ja, das ist ein Seitenhieb in eine ganz bestimmte Richtung, falls sich „zufällig“ hierher „verirrt“ wird.)
Und die Tour hat mir Spaß gemacht. Wirklich großen Spaß, vor allem weil es zur Abwechslung mal um ein Buch ging, das nicht in aller Munde ist und genau deshalb eine Herausforderung war. Trotzdem werde ich mir die Sache dreimal überlegen, wenn mich wieder jemand fragt, ob ich eine Blogtour organisieren möchte. Denn so, wie diese Blogtour hinter den Kulissen lief, werde ich das nicht noch mal aufziehen. Das ist mir zu anstrengend.
Denen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben, möchte ich von Herzen danken. Denn ich weiß, dass dies nur ein Bruchteil derjenigen tun wird, die diesen Beitrag anklicken. So ist das leider in der Blogger- und Gewinnspielsphäre. Und das ist okay. Trotzdem darf ich mich darüber ärgern, auch wenn das hier wie eine riesengroße, übertriebene Schimpf-Tirade rüberkommt. Sicherlich denken sich einige Leser auch, dass ich völlig oder teilweise oder doch komplett im Unrecht bin und einfach ein paar Dinge außer Acht lasse.
Glaubt mir, das tue ich nicht. Ich weiß sehr genau, dass es neben der Bloggerei auch noch andere wichtige(re) Sachen im Leben gibt, die immer Vorrang haben. Das einzige Stichwort, das ich hier nur bringen kann, ist „Kommunikation“. Was ich nicht weiß, kann ich nicht verstehen, und wenn man sich mir – trotz Nachfragens – nicht mitteilt, dann kann ich nur mutmaßen.
Und weil es mir jetzt doch irgendwie unpassend erscheint, unter diesen ganzen „bösen“ Text noch drei Gewinnernamen zu posten, werde ich genau dies nicht tun. Diejenigen werden persönlich von mir angeschrieben und sobald ich von allen die Adresse habe, gehen die Bücher auch schon auf den Weg. Ja, der Titel des Artikels ist daher irreführend, aber manchmal muss man eben gegen die Erwartungen handeln.
Wer Kritik jedweder Art zur Blogtour oder diesem Gemecker abgeben möchte, darf dies herzlich gern tun – per Kommentar, per Mail, per Brief, nur bitte nicht im Stillen. Sagt mir, was euch stört. Hab ich ja auch nicht anders gemacht.
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7 Kommentare
Ohhhhhhhhhh, ich gestalte selbst Mitte des Monats eine Blogtour mit. Du machst mir jetzt echt Angst! Schade, das es nicht so gelaufen ist, wie du dir es erhofft hattest. Vielleicht erinnerst du dich daran, das ich auf FB paarmal darauf hingewiesen habe, das es öfter zu Verspätungen mit den Posts kam. Leider war es ja an einigen Tagen so.
Nächstes Mal unterstütze ich dich ☺
Manchmal macht ein bissel Dampf ablassen den Kopf wieder frei! Ich finde du hast es genau richtig gemacht.
Alles Liebe,
Mel
Hallo,
ich denke man kann deinen Ärger schon verstehen. Eine solche Sache ist schon zeitraubend, selbst wenn alle anderen mitspielen. Wenn das nicht so gut funktioniert hat, ist das natürlich schade.
Das Buch hatte mich in der Vorschau zwar auch angesprochen, gelesen habe ich es aber bisher nicht. Der Mann der Autorin hatte mich auch mal angeschrieben, ob ich mir vorstellen könnte es in irgendeiner Form auf meinem Blog zu besprechen. Leider passte mir das zeitlich gar nicht, weil die Uni gerade sowieso viel Zeit braucht und ich zum Zeitpunkt der Email außerdem mit einer dicken Grippe zombie-artig auf der Couch gehangen habe. Ich weiß auch gar nicht mehr, ob ich die Antwort auf die Mail geschickt habe oder, ob ich das auch mal – unhöflicherweise – vergessen habe. Manchmal kommt eben alles zusammen und man verschusselt was.
Ist natürlich schade, dass die Blogtour nicht so rund gelaufen ist. Aber Hauptsache es hat dir doch irgendwie Spaß gemacht.
Ich muss aber auch sagen, dass mich Mails „mit ohne“ Anrede immer ein bisschen nerven. Selbst wenn ich nur eine Frage beantworte schreibe ich eigentlich immer eine Anrede, ein, zwei Sätze (so Kontext einordnend: „Hallo, ich würde gerne am Gewinnspiel teilnehmen. Meine Antwort ist…“blablabla…) und einen Gruß am Ende.
Liebe Grüße
Sarah O.
Hi Jessica, von mir ein liebgemeinter Seelenstreichler, gut, das du es rausgelassen hast! Das klingt wirklich nach „hängen gelassen worden“, und das ist nicht fair.
Ich selber bin nur Mit-Leser, eben weil mir die Zeit für solche Aktionen fehlt. Aber das weiß ich vorher.
Und aus dem Bauch: denjenigen, die ein Buch abgestaubt und sich nicht an die Regeln gehalten haben, würde ich eine Rechnung für das Buch schicken. Sowas macht man einfach nicht.
Das mit der Anrede und dem Gruß fällt mir ganz oft in Kommentaren bei Gewinnspielen auf, wenn man dort die Lösung oder den Gewinnwunsch posten soll. Ich finde das auch unmöglich, soviel Zeit MUSS sein.
Also, viele liebe Grüße und nächstes Mal wird es sicher einfacher.
Claudia
Hallo,
wie schade, dass ich von der Blogtour gar nichts mitbekommen habe – das Buch hat mich nämlich eigentlich sehr interessiert. Liegt wohl an der wenigen Werbung, die du ja auch erwähnst.
Es tut mir wirklich Leid, dass die Blogtour so blöd gelaufen ist! Ich habe bisher bei einer mitgemacht, die wirklich super lief, ich war aber natürlich auch nicht Organisatorin. Das stelle ich mir unheimlich stressig und besonders mit extrem geringer Unterstützung, wie es anscheinend bei dir der Fall war, anstrengend vor. Deiner Aussage mit der so oft genannten „Bloggergemeinschaft“, die eigentlich kaum vorhanden ist, kann ich voll unterschreiben. Von einem Zusammenhalt merke ich selten etwas, und das ist hier ja mal wieder „wunderbar“ deutlich geworden. Bloggen ist eben eine Sache voller Neid und Missgunst, das muss man so sagen.
Wie gesagt, es tut mir sehr Leid! Ich hoffe, dass, solltest du es doch noch einmal probieren, dann alles besser läuft :)
Liebe jess,
Dampf muss man einfach rauslassen. Ich finde es gut, dass du dies getan hast. Ich hab mich auch gleich ertappt gefühlt, weil wirklich viel hatte ich nicht geschrieben, als ich dir die Mail hab zukommen lassen.
Mir war bewußt, dass so eine blogtour mit viel Arbeit verbunden ist, aber das es soviel stolpersteine gibt, damit habe ich nicht gerechnet. Von meiner Seite hier nochmal ein Riesen Lob für die ganze Organisation. Das Interesse am Buch wurde definitiv geweckt!
Ich hoffe dir ist die Lust auf blogtouren nicht vergangen, ich fand sie echt prima! Und mit dem wissen, was im Vorfeld so alles nicht so wirklich Dolle gelaufen ist, zieh ich noch mehr den Hut vor dem es du in Alleinregie auf die Beine gestellt hast.
Vielen dank dafür!
LG cindy
Liebe Jess,
Oh, das war ja ein Reinfall. Tut mir leid für den Stress und die Sorgen, die du hattest. Ich hatte deine Blogtour gesehen, aber ich hatte bewusst nicht mitgemacht, da ich so viele Bücher zu lesen habe, die erst einmal abgebaut werden müssen. Allerdings habe ich es auch verpasst, einfach mal die Tour zu teilen. Ehrlich gesagt ging ich davon aus, dass du das schon alles alleine irgendwie hinbekommst. Es tut mir leid!!!! Auch ich hätte mehr machen können. Das nächste Mal werde ich dich mehr unterstützen. Eigentlich versuche ich immer Leuten die mir wichtig sind zu helfen, aber bei dir hab ich es diesmal einfach verpasst. SCHADE!!!!
Dieser Kommentar von mir klingt schon ziemlich geheuchelt. Auch das tut mir leid.
So ich höre jetzt auf zu reden. Fühl dich gedrückt
Lg Mel
Mel, wer dich kennt, der weiß, das du gar nicht heucheln kannst! :)♥