Buchgewinn: „Das verbotene Zimmer“

So, ihr Lieben, zur guten Nacht gibt es noch ein Posting, denn der Tag hatte neben strahlendem Sonnenschein und leckerem Käsekuchen (und einigen unschönen Dingen im Büro, aber was soll’s) nämlich auch noch ein paar überaus positive Nachrichten zu vermelden – in Form zwei Mails, einer ICQ-Offline-Nachricht und einer Buchsendung, die vor meiner Wohnungstür auf mich wartete.

Doch der Reihe nach.
Wobei der erste Punkt recht schnell „abgefertigt“ ist: Der Ueberreuter-Verlag bzw. vielmehr die Presseabteilung dort hat meinen Rezensionsblog für toll befunden und teilte mir dies per Mail mit. Vielleicht ist das in den Augen mancher nichts Besonderes, vor allem bei der Vielzahl von Literaturblogs im weltweiten Netz, aber mich macht das stolz und froh. So, und das kann mir keiner nehmen :P

Zum Feierabend erreichte mich dann noch eine Mail vom Vorablesen-Team. Denn nach recht langer Abstinenz bin ich ja nun seit knapp einer Woche wieder aktiver bei Vorablesen unterwegs und beteilige mich natürlich auch an den Verlosungen (wenn ich nur daran denke, wie viele vielversprechende Titel ich verpasst habe … *seufzt*). So lieferte ich letzte Woche also nicht nur meinen Einsatz beim Frühlingsgewinnspiel ab, sondern auch noch einen Leseeindruck. Und als ich heute vor dem Runterfahren des Bürorechners noch kurz in meine Mails schaute, lag dort die Gewinnbenachrichtigung über „Das verbotene Zimmer“ von Sam Hayes für mich bereit:

Endlose Gänge. Schwere Schritte. Stumme Schreie.

In einem Kinderheim geschehen schreckliche Dinge. Kinder werden in dunkle Zimmer gebracht, von Männern, denen sie vertrauen sollen. Eine Zeugin sagt aus und muss untertauchen. Jahre später: Nina führt mit Mick und Tochter Josie ein sorgloses Leben. Bis ein Mann auftaucht, und Ninas Vergangenheit auf einmal wieder lebendig wird. Doch dann verschwindet Josie, und Nina steht vor dem schwersten Weg ihres Lebens.

Schon vor Längerem war ich auf das Buch aufmerksam geworden, der Titel „Stumm“ befindet sich bereits lange Zeit auf meinem SuB, sodass ich mich wohl ranhalten muss, wenn ich den vorher noch lesen möchte. Was nicht unbedingt notwendig ist, da die Bücher unabhängig voneinander sind.

Der dritte Grund zur Freude lag dann, wie schon erwähnt, beim Heimkommen vor meiner Wohnungstür. Dazu muss ich sagen, dass ich einen überaus netten Nachbarn habe, der meine Büchersendungen ein ums andere Mal von der Ablage über den Briefkästen nimmt und sie (ein Stockwerk höher) unter meine Fußmatte legt – unsere Haustür ist nämlich aus Glas und jeder kann direkt auf unsere Briefkästen gucken. Das kleine Päckchen enthielt dann den bereits erwarteten Gewinn vom Frühlingsgewinnspiel auf vorablesen – somit bereits ein Zuwachs für diese Woche, der definitiv nicht der einzige bleiben wird.

So, und schlussendlich, sozusagen als krönender Abschluss, überraschte mich der Dominik viel früher als erwartet (bis Ostern sind noch drei Wochen!) mit einem ersten Header-Entwurf für den Rezensionsblog. Zum Vergleich hier die Übergangslösung: alter Rezi-Header. Und den neuen könnt ihr natürlich auf den Schattenrezensionen bewundern. Lob und Kritik darf gern hier in den Kommentaren geäußert werden :)

Das soll’s für heute von meiner Seite gewesen sein. Momentan sieht es gut aus mit meinem Ziel, den Monat mit fünfzehn Rezensionen abzuschließen, das vierte Interview wird wahrscheinlich nichts mehr. Aber dazu kommen wir dann ausführlich, wenn es Zeit für den Monatsrückblick wird.
Mein Weg führt jetzt ins Bett, wo ich hoffentlich noch „Jung, blond, tot“ vom kürzlich verstorbenen Andreas Franz, das ich nicht nur im Rahmen der „Alte Freunde“-Challenge lese, beenden werde.

Zum Abschluss noch mal der kleine Hinweis, dass mein Gewinnspiel zum zehnten Interview nur noch bis Donnerstagnacht läuft – jetzt die Chance nutzen!


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