Schattenwege

Das war 2013 – Ein literarischer Rückblick

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und es wird Zeit, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken. Bevor ich mich meinem persönlichen Jahresrückblick widme, möchte ich auf mein Lesejahr schauen, das durch viele Komponenten bestimmt wurde und deshalb ein wenig anders ausgefallen ist, als ich geplant hatte. Ich habe sehr viel weniger gelesen, als ich mir vorgenommen habe, bin aber auch auf zahlreiche kleine Perlen gestoßen. Um es mir einfacher zu machen und euch nicht mit einer stumpfen, zahlreichen Statistik zu langweilen, nehme ich für den literarischen Rückblick 2013 einen Fragebogen zur Hilfe, der derzeit schon auf einigen Blogs kursiert. Denn der Mensch ist von Natur aus faul und ich finde gerade erst wieder den Weg zurück zu meiner Schreiblust ;)

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Allgemein

1. Buch des Jahres – Welches war für Euch DAS Buch des Jahres? Auch, wenn es schwer fällt, nur eine Nennung ist erlaubt.
Schwierige Frage. Denn so ein wirklich richtig tolles Buch, das mich komplett von den Socken gehauen hat, habe ich dieses Jahr gar nicht gelesen, glaube ich. Zumindest fällt mir auf Anhieb keines ein, und das sollte es doch, wenn es mein Highlight des Jahres war, oder? Vielleicht wandel ich die Frage daher ein wenig ab – das für mich wichtigste Buch im Jahr 2013 war auf jeden Fall die Autobiografie von Lilly Lindner. In „Splitterfasernackt“ erzählt sie ihre persönliche Geschichte und es hat anderthalb Jahre gedauert, bis ich das Buch endlich lesen konnte. Für mich war das ein Durchbruch – und eine wichtige Begegnung mit ihr und mir selbst.

2. Flop des Jahres – Welches Buch war für Euch der Flop des Jahres?
Ohje, „schlechte“ Bücher gabe es dieses Jahr einige. Wirklich auf eines festlegen zu müssen, ist dabei gar nicht so leicht. Doch ich glaube, die niedrigste Schwertpaarzahl hat „Malena – Das letzte Puzzleteil“ von Julia Tarach bekommen. Hier wurde ein komplexes Thema nur sehr grob angerissen und die an sich gute Idee dadurch eher lieblos umgesetzt.

3. Größte positive Überraschung – An welches Buch hattet Ihr eher geringe bis durchschnittliche Erwartungen und dann hat es Euch richtig umgehauen (im positiven Sinne)?
Ich lese eher selten Bücher, von denen ich wenig erwarte, daher ist auch diese Frage nicht unbedingt leicht zu beantworten. Am meisten überraschen konnte mich allerdings „Linna singt von Bettina Belitz, welches mich erst auf der Buchmesse in Leipzig wirklich auf sich aufmerksam machen konnte. Bei einer Lesung hat mich der vorgetragene Ausschnitt so gefesselt, dass ich das Buch anschließend unbedingt lesen musste – und ich wurde nicht enttäuscht.

4. Größte Enttäuschung – An welches Buch hattet Ihr große Hoffnungen geknüpft und dann hat es Euch richtig enttäuscht?
Diese Frage lässt sich ganz schnell und ganz leicht beantworten – richtig enttäuscht hat mich der optisch wunderschön anzusehende und vom Klappentext her unheimlich interessant klingende Trilogieauftakt „Die Tore zur Unterwelt 1 – Das Buch des Dämons“ von Sam Sykes. Hier trifft ganz eindeutig das Sprichwort „außen hui, innen pfui“ zu, auch wenn sehr viel Potential zu erkennen ist.

5. Bester Pageturner – Welches Buch konntet Ihr gar nicht mehr aus der Hand legen?
Echte „Pageturner“ sind für mich Bücher, die ich quasi inhaliere. Auch hier gab es in 2013 sicher das eine oder andere, doch am erwähnenswertesten ist wahrscheinlich „Dylan & Gray“ von Katie Kacvinsky. Kaum ein Buch konnte mich derart berühren und hat so viele wunderbare Wortspiele und Zitate hervorgebracht. Ein echtes Highlight für jeden Sprachliebhaber.

6. Liebste Reihe/ Trilogie – Welches war in 2013 Eure liebste Reihe? (Es muss mindestens ein Band in diesem Jahr gelesen worden sein.) Und auf welche Fortsetzung in 2014 freut Ihr Euch am meisten?
Oh man, Reihenbände habe ich in 2013 echt viele gelesen und fast jede konnte mich auf ihre Art begeistern. Ganz vorne mit dabei ist natürlich die „Divergent“-Trilogie von Veronica Roth, von der in diesem Jahr der zweite Teil „Tödliche Wahrheit“ erschienen ist. Nun blicke ich mit Freuden dem Abschlussband entgegen, der nächstes Jahr im Frühjahr kommt.

7. „Dickster Schmöker“ – Welches war Euer Buch mit den meisten Seiten? Sind die Seiten nur so „dahin geflogen“ oder musstet Ihr kämpfen?
Weiß ich so spontan gar nicht. Gut möglich, dass es der oben bereits erwähnte Sam Sykes war, und durch den musste ich mich echt kämpfen. Ziemlich viele Seiten hatte aber auch „Dancing Jax – Der Auftakt“ von Robin Jarvis, und weil die Schrift ziemlich klein ist, hätten es auch ein paar mehr sein können. Hier allerdings konnte ich mich kaum losreißen – Band 2 liegt immer noch auf dem SuB und starrt mich vorwurfsvoll an. Vielleicht wird es in 2014 endlich was *Daumen drück*

8. Die meisten Fehler – Ist Euch ein Buch ganz besonders negativ durch viele logische und/ oder orthografische Fehler aufgefallen?
Hier gab es zwei und beide haben meine Unlust, eBooks zu lesen, nicht gerade geschmälert. Es handelt sich bei beiden um Bücher von Jungautorinnen, deren Namen ich hier aber nicht preisgeben möchte. Bei beiden hat mich aber sehr erschreckt, dass die Bücher so in den „Druck“ gegangen sind, denn von ein paar Rechtschreib- und Logikfehlern kann man sicherlich absehen, aber wenn man kaum einen Satz lesen kann, ohne über einen Fehler zu stolpern, ist das sehr lästig und trägt nicht unbedingt zur Leselust bei.

9. Interessantestes Sachbuch – Auch „non-fiction“ kann fesseln, welches Sachbuch hat Euch in diesem Jahr am meisten beeindruckt?
Ich lese zwischendurch gerne mal Sachbücher und (Auto-)Biografien. In diesem Jahr konnte mich neben Lilly Lindner auch eine amerikanische Autorin mit ihrer Lebensgeschichte begeistern – in „Homeless – Mein Weg zurück ins Leben“ berichtet die Autorin Brianna Karp sehr gekonnt von ihrem Weg in die Obdachlosigkeit und wieder heraus – mit allen Hürden, Vorurteilen und schönen Momenten.

Story

10. Schlimmster Buchmoment – Welches war für Euch der schlimmste Moment in einem Buch? Entdeckung eines Betrugs? Tod eines Lieblings? Eine herzergreifende Trennung?
Auch hier gab es einige, vor allem in den Büchern von Lilly Lindner gibt es immer wieder Stellen, bei denen mir die Luft wegbleibt. Um mich aber nicht zu wiederholen, möchte ich an dieser Stelle den dritten Band der Firelight-Reihe von Sophie Jordan nennen – in „Leuchtendes Herz“ gab es eine Stelle, die für mich ganz schlimm war. Mehr verrate ich nicht, bin nämlich absoluter Gegner von Spoilern und das wäre ein ziemlich fieser für diejenigen, die das Buch noch lesen wollen.

11. Enttäuschendstes Ende – Das Buch war toll aber das Ende einfach Mist? Welches Ende hat Euch am meisten enttäuscht?
Hm. Leider muss ich auch hier wieder „Firelight – Leuchtendes Herz“ nennen. Die Autorin hatte sich mit der Reihe so viel Mühe gegeben und es waren für einen wirklich tollen Abschluss der Trilogie so viele Möglichkeiten dagewesen. Leider hat sich die Autorin entschieden, den einfachsten und langweiligsten Weg des geringsten Widerstandes zu gehen – und mich völlig unbefriedigt und enttäuscht zurückgelassen.

Charaktere

12. Liebster Held – Welches war Euer liebster Held?
Ganz klar „Chase“ aus der Autobiographie von Lilly Lindner. Irgendwann findet hoffentlich jedes Mädchen seinen ganz persönlichen Chase.

13. Liebste Heldin – Welche Heldin hat Euch am besten gefallen?
Jeane Smith aus „Adorkable“ hat mich am meisten beeindruckt, glaube ich, und war dieses Jahr die Protagonistin, mit der ich mich am meisten identifizieren konnte.

14. Liebstes Paar – Manchmal stimmt die Chemie einfach, welches Paar hat Euch am besten gefallen? Hier zählt das Paar als Ganzes, ein noch so anbetungswürdiger Held kann seine unwürdige Partnerin nicht raus reißen!
Öhm. Sprechen wir hier von Liebespaaren? Die Frage kann ich nicht beantworten. Aber ein Heldentrio konnte mich sehr begeistern – nämlich Terca, Rudynar Pole und Pirmen aus „Der Gottbettler“ von Michael M. Thurner. Ein grandioses Trio, das überhaupt nicht zusammenpasst, aber zusammenarbeiten muss. Eine Rezension zum Buch ist in Arbeit und kommt voraussichtlich Anfang Januar endlich ;)

15. Nervigster Held/ Nervigste Heldin: – Welcher Protagonist hat Euch am meisten genervt? Bei wem konntet Ihr nur noch mit den Augen rollen? Gab es vielleicht einen besonders schlimmen/ peinlichen Moment?
Die Protagonistin Zoey aus „Verlieb dich nie in einen Rockstar“ fand ich extrem nervtötend. Die Autorin hat hier wirklich alle Klischees bedient, die ich im realen Leben zum Kotzen finde. Schrecklich!

16. Fiesester Gegenspieler – Wer hat Euren Buchhelden am schlimmsten zugesetzt?
Da ich am liebsten Thriller lese, gibt es hier keine klare Antwort – die fiesesten Gegenspieler sind immer die auf der anderen Seite. Ich liebe es, der Polizeiarbeit quasi zuzuschauen, und noch besser ist es dann, wenn der „Böse“ selbst noch seine Sicht schildern kann und man als Leser eigentlich von allen Seiten Infos bekommt. Da macht das Mitfiebern so richtig Spaß.

17. Liebster Nebencharakter – Auch Charaktere, die nur am Rande vorkommen, kann man ins Herz schließen. Welcher Nebencharakter ist Euch besonders in Erinnerung geblieben?
Hm. Fällt mir so spontan gar nicht ein. Aber mein allerliebster Nebencharakter ist und bleibt sowieso auf Lebenszeit der wunderbare Dämonenhund Jim aus Katie McAlisters „Dragon Love“-Reihe. Ich liebe diesen Charakter einfach! <3

Verschiedenes

18. Bester Kuss – Habt Ihr bei einem Kuss so richtig mitgefiebert, erleichtert aufgeseufzt, richtig Lust aufs Küssen bekommen?
Mitgefiebert und erleichtert aufgeseufzt habe ich nicht, aber ich habe diesem Kuss schon seit dem ersten Band derartig entgegen gefiebert, dass ich im Bus einen lesien Freudenschrei ausgestoßen habe, als es endlich dazu kam – Seite 166 aus „Die Verschworenen“ von Ursula Poznanski war mein Buchkuss des Jahres, definitiv. Da gibt’s gar keine Diskussion <3 19. Beste Liebesszene – Wenn es nicht beim Küssen bleibt, welche Liebesszene hat Euch am meisten angesprochen?
Hmm. Das ist schon wieder etwas schwieriger zu beantworten, weil ich klassische Liebesromae eher selten lese. Viele solcher „Liebesszenen“ finde ich aber in meiner wunderbaren Erotik-Literatur, die in diesem Jahr definitiv zu kurz kam. Ansprechende Szenen gab es aber in „Der Assistent 1“ von Susan Jones und auf jeden Fall in „Beichte eines Verführers“ von Megan Hart ;)

20. „Lachkrampf“- Bei welchem Buch konntet Ihr am herzhaftesten lachen?
Da fällt mir so spontan nichts ein. Ich habe beim Lesen vieler Bücher öfter mal schmunzeln oder auch lachen müssen, aber so richtig im Gedächtnis ist mir jetzt nichts geblieben.

21. „Heulkrampf“ – Bei welchem Buch habt Ihr am meisten geweint bzw. hättet am meisten heulen können?
Tja, auch hier muss ich wohl wieder die Bücher von Lilly Lindner nennen. Jedes einzelne hat mich tief im Herzen berührt, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich die Autorin inzwischen einfach sehr gut kennen gelernt habe und eine gewisse Verbindung zwischen uns besteht. Eigentlich kann mich jeder ihrer Texte extrem berühren, und je nach meinem persönlichen Zustand artet das dann auch schon mal in Weinkrämpfe aus.

22. Bestes/ liebstes Setting – Euer Lieblingsland/ Eure Lieblingsstadt, eine wundervoll gestaltete Fantasywelt – Welches Setting hat Euch besonders beeindruckt?
Hui, schwierig. Ich glaube, das war „Wild“ von Lena Klassen. Ich fand diese strikte Trennung zwischen „Wildnis“ und „Neustadt“ und die deutlichen Unterschiede zwischen den beiden „Welten“ ziemlich gut gestaltet. Ansonsten achte ich auf das Setting eigentlich eher weniger, es muss eben einfach zur Geschichte passen und stimmig sein.

23. „The big screen“ – Welches Buch würdet Ihr am liebsten verfilmt sehen?
Tja, das mit den Verfilmungen ist ja immer so eine Sache. Es gibt bisher nur eine Handvoll wirklich guter Literaturverfilmungen, auch wenn es immer heißt, man würde zwei verschiedene Paar Schuhe betrachten. Ich bin in jedem Fall gespannt auf die Umsetzung von „Die Bestimmung“ und hoffe, dass hier mal wieder eine gute Verfilmung geliefert wird.

Autoren

24. Liebster Autor – Welchen Autor/ Welche Autorin habt Ihr in diesem Jahr am liebsten gelesen?
Dazu müsste ich wahrscheinlich in meine Lesestatistik gucken, so spontan bin ich nämlich nicht mal sicher, ob ich überhaupt von einem Autor mehrere Bücher gelesen habe. Und selbst das würde ja noch nicht zwangsläufig heißen, dass es auch mein liebster Autor in diesem Jahr war. Diese Antwort bleibe ich euch also schuldig ;)

25. Autoren-Neuentdeckung 2013 – Habt Ihr einen Autor in diesem Jahr für Euch entdeckt, von dem Ihr nun am liebsten alles verschlingen würdet?
In diesem Jahr gab es für mich einige Autorenneuentdeckungen, die künftig neben den bereits bestehenden auf der MustRead-Liste stehen werden. Ganz vorne mit dabei sind Benjamin Constable, der mich mit „Die drei Leben der Tomomi Ishikawa“ vor allem sprachlich extrem begeistern konnte, und Will Hill, weil mir das Setting von „Departement 19 – Die Mission“ unglaublich gut gefallen hat. Hier wartet der zweite Teil auch noch darauf, dass ich ihn endlich lese *pfeif*

Äußerlichkeiten

26. Bestes Cover – Welches Cover hat Euch im Jahr 2013 am besten gefallen? (Hier müsst Ihr das Buch nicht gelesen haben, jedes Cover, das Euch im Jahr 2013 beeindruckt hat, zählt.)?
Mich sprechen ganz unterschiedliche Cover an, das kommt auch immer auf meine aktuelle Stimmungslage an und worauf ich Lust habe. Mal kann ich mit schlichten Covern mehr anfangen, manchmal ziehen mich verschnörkelte Cover mehr in den Bann. Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es also nicht, weil die morgen schon wieder ganz anders ausfallen könnte.

27. Schlimmstes Cover – Gibt es ein Cover, dass Euch fast davon abgehalten hätte, das Buch zu lesen? Oder ein Buch, dass Ihr tatsächlich aufgrund des Covers nicht lesen wollt? (Zu hässlich, zu grausam, zu kitschig?) Gab es ein Buch, dessen Cover unpassend zur Geschichte/ Stimmung war oder schon zu viel gespoilert hat?
Nein, mich schrecken eher Schreibfehler im Klappentext ab. Das Cover dient nur dem ersten Eindruck, es soll ein Blickfang sein, aber ob ich ein Buch kaufe und lese oder eben nicht, ist vom Cover völlig unabhängig. Schließlich kommt es ja auf den Inhalt an, nicht? ;)

28. Allgemein schönste Gestaltung – Welches Buch ist Euch wegen der Verarbeitung, Illustrationen, Kapitelunterteilungen etc besonders in Erinnerung geblieben?
Bei der Buchgestaltung kann man viel machen und einige Verlage haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Leser nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch zu begeistern. Da fallen mir zuerst die Bücher aus dem Loewe- und script5-Programm ein, die immer wieder eine Augenweide sind. Auch „Departement 19 – Die Mission“ war wunderschön aufgemacht. An dieser Stelle möchte ich aber auf die „Schokoladen“-Reihe von Gabrielle Zevin hinweisen – schon „Bitterzart“ konnte mich im April mit seiner Aufmachung begeistern. Ich liebe dieses auf alt Gemachte, das so wunderbar nostaligisch stimmt und einfach toll zu Schokolade und Kakao passt.

„Social Reading“

29. Gemeinsam lesen – Gab es eine Leserunde/ einen Buddy Read, die Euch besonders gut gefallen hat?
Dieses Jahr habe ich wenig an Leserunden teilgenommen, weil mir einfach die Zeit fehlte. Aber ich bin ohnehin nicht gut darin, während des Lesens zwischendurch meine Meinung abzugeben. Stattdessen habe ich mich an kleinen Leseupdates auf der Schattenwege-Facebookseite versucht, was ich vielleicht bei besonderen Titeln im kommenden Jahr fortsetzen werde. Auch bei sogenannten Lesenächten hat man mich eher als stille Teilnehmerin gesehen, was so bleiben wird, weil der Austausch zwischendurch und das „Buchführen“ einfach zu viel Zeit kostet, die ich dann doch lieber mit Lesen verbringe.

30. Bester Tipp – Gab es eine Leseempfehlung, für die Ihr besonders dankbar seid?
Bin grad nicht sicher, aber ich glaube, ich habe dieses Jahr nicht ein einziges Buch gelesen, das mir von jemandem empfohlen wurde – abgesehen natürlich von den Verlagsmitarbeitern. Oder doch, obwohl das keine direkte Leseempfehlung war – ich habe nur überall begeisterte Stimmen zu „Beautiful Disaster“ von Jamie McGuire gesehen und während meiner Berlinwoche musste ich mir beide Bücher dann endlich mal zulegen. Und tatsächlich habe ich den ersten Band direkt verschlungen.

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Huch, waren das etwa schon 30 Fragen? Ging ja fix.
Wer möchte, darf sich diesen Fragebogen gerne mitnehmen – bin gespannt auf eure Antworten :)

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