Ein Rückblick auf mein Lesejahr 2014
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und es wird zumindest schon mal Zeit für den buchischen Jahresrückblick, auch wenn noch ein paar Tage übrig sind und ich sicherlich noch ein, zwei Bücher fertiglesen werde. Deshalb ist meine Jahresstatistik von heute auch noch mit Vorsicht zu betrachten, denn einige Zahlen könnten sich durchaus noch ändern. Denn ich habe, vorausschauend auf meine drei Wochen in Los Angeles, mich gerade in den letzten Tagen ausführlich mit eBooks und vor allem eShorts auseinander gesetzt, die sich extrem schnell weglesen lassen – auch weil ich mein aktuelles Buch bei der Abreise auf dem Wohnzimmertisch meiner Oma hab liegen lassen und es nachgeschickt bekommen werde. Hoffentlich bis morgen *hibbel*
Deshalb möchte ich euch, bevor ich in gekürzter Version die buchischen Fragen beantworte, die auch schon letztes Jahr herhalten mussten, erst einmal meine Jahresstatistik präsentieren.
Januar: 12 gelesene Bücher, 3835 Seiten
Februar: 8 gelesene Bücher, 2449 Seiten
März: 13 gelesene Bücher, 3253 Seiten
April: 12 gelesene Bücher, 3824 Seiten
Mai: 16 gelesene Bücher, 5679 Seiten
Juni: 7 gelesene Bücher, 2352 Seiten
Juli: 13 gelesene Bücher, 4664 Seiten
August: 9 gelesene Bücher, 3180 Seiten
September: 5 gelesene Bücher, 2176 Seiten
Oktober: 11 gelesene Bücher, 2870 Seiten
November: 10 gelesene Bücher, 2776 Seiten
Dezember: 17 gelesene Bücher, 3246 Seiten
(plus ein wahrscheinlich noch fertig gelesenes Buch mit 512 Seiten)
Gesamt: 133 gelesene Bücher mit 40.304 Seiten (bzw. 134 mit 40.816 Seiten)
Das macht also durchschnittlich knapp 11 Bücher und knapp 110 Seiten pro Tag.
Eine Statistik, die sich durchaus sehen lassen kann. Mal schauen, was mich im nächsten Jahr erwartet – Ziele möchte ich mir nicht setzen, auch Challenges wird man 2015 wieder nicht bei mir finden. Denn ich möchte das lesen, worauf ich Lust habe, und zwar dann, wenn ich darauf Lust habe. Natürlich haben Rezensionsexemplare immer Vorrang, aber da sich im nächsten Jahr einiges ändern wird und damit meine Freizeit aktuell nicht planbar ist.
Doch nun genug der trockenen Zahlen – jetzt beantworte ich euch die Fragen rund um mein Lesejahr. Die eine oder andere Antwort werdet ihr euch sicherlich schon denken können, aber bei manchen kann ich euch vielleicht sogar noch überraschen ;)
Allgemein
1. Buch des Jahres – Welches war für Euch DAS Buch des Jahres? Auch, wenn es schwer fällt, nur eine Nennung ist erlaubt.
Diese Frage stellt mich jedes Jahr wieder vor ein echtes Problem. So gab es auch in 2014 einige Titel, die mich sehr begeistern konnten, aber auch viele mit nur durchschnittlicher Bewertung, sodass es mir schwer fällt, eines zu benennen, das für mich DAS Buch es Jahres ist.
Trotzdem möchte ich mich hier auf „Krähenmädchen“ festlegen, dem Auftaktband der Victoria-Bergman-Trilogie vom schwedischen Autorenduo Erik Axl Sund. Ein vielseitiger, großartiger Thriller, der einfach alles beinhaltet, was das Genre ausmacht – und noch mehr. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir für Genre-Liebhaber und alle, die es werden wollen.
2. Flop des Jahres – Welches Buch war für Euch der Flop des Jahres?
Hier muss ich mich offensichtlich nicht nur auf eines festlegen – was gut ist, denn es gab einige Bücher, bei denen ich im Nachhinein um die verschwendete Zeit trauerte. Seltsamerweise sind das alles Bücher aus dem gerade neu für mich entdeckten „New Adult“-Genre, wo es natürlich irgendwie immer aufs Gleiche rauskommt, aber manche Geschichten eben doch überzeugen können. Nicht geschafft haben das „Kein Rockstar für eine Nacht“ von Kylie Scott und „A little too far“ von Lisa Desrochers. Bisher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, die Verrisse zu schreiben, aber ich kann nur jedem NA-Anhänger raten: Finger weg!
3. Größte positive Überraschung – An welches Buch hattet Ihr eher geringe bis durchschnittliche Erwartungen und dann hat es Euch richtig umgehauen (im positiven Sinne)?
Wirklich überraschen konnte mich dieses Jahr der Auftakt zur zweiten Fantasy-Reihe von Lauren Kate – ich bin an „Teardrop“ mit sehr hoher Skepsis gegangen, weil mich die Engelsreihe seinerzeit so gar nicht überzeugen konnte. Doch mit „Teardrop“ hat die Autorin eine enorme Weiterentwicklung bewiesen – umhauen konnte sie mich zwar noch nicht vollends, aber zumindest sehr positiv überraschen. Und jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.
4. Größte Enttäuschung – An welches Buch hattet Ihr große Hoffnungen geknüpft und dann hat es Euch richtig enttäuscht?
Da kann es nur ein Buch geben: „Beautiful Wedding“ von Jamie McGuire.
Sorry, liebe Jamie, aber nach den ersten beiden Bänden hast Du mit dieser dürren, nichtssagenden Kopie echt niemandem einen Gefallen getan. Am allerwenigsten Dir und Deinen Fans, weil die Geschichte nämlich absolut vorhersehbar ist und es ihr an allem fehlt, was in „Beautiful Disaster“ und „Walking Disaster“ die Leser so sehr auf Deine Seite gezogen hat. Wirklich verdammt schade – ich hoffe, der vierte Band kann wieder mehr überzeugen.
5. Bester Pageturner – Welches Buch konntet Ihr gar nicht mehr aus der Hand legen?
Schwierig. Aber hier muss ich wahrscheinlich die Bücher von Colleen Hoover nennen, die ich alle drei jeweils in einem Rutsch und in wenigen Stunden weggelesen habe. Zwar gab es auch noch andere Titel, die mir im Laufe des Jahres viele schöne, kurzweilige Stunden beschert haben, doch die drei fielen mir als erstes ein und manchmal ist der erste Einfall der richtige. Ich bin gespannt, was das nächste Jahr für uns bereit hält – jeweils ein Buch ist ja immerhin für April und August schon angekündigt :)
6. Liebste Reihe/ Trilogie – Welches war in 2014 Eure liebste Reihe? (Es muss mindestens ein Band in diesem Jahr gelesen worden sein.) Und auf welche Fortsetzung in 2015 freut Ihr Euch am meisten?
Ganz klar die Victoria-Bergman-Trilogie von Erik Axl Sund – Band 1 habe ich ja schon in den höchsten Tönen besprochen und gelobt, Band 2 muss noch zu Ende gelesen werden, sobald es wieder bei mir ist und Band 3 wird schnellstmöglich folgen. Vielleicht auf dem Weg nach L.A., vielleicht auch schon vorher, mal schauen.
Außerdem wurden in diesem Jahr einige tolle Reihen abgeschlossen, die ich sehr, sehr, sehr mochte und wo mich der Abschied doch ein wenig traurig gemacht hat – darunter unter anderem die aufregend-spannende Eleria-Trilogie von Ursula Poznanski, die poetisch-schöne Trilogie um Juliette von Tahereh Mafi, die sandig-packende Soul Beach-Trilogie von Kate Harrison (Rezi zu Band 3 noch ausstehend), die bezaubernd-berührende Revenant-Trilogie von Amy Plum, die beängstigend tödliche Delirium-Trilogie von Lauren Oliver und natürlich nicht zu vergessen die dystopisch-gefährliche Gelöscht-Trilogie von Teri Terry (Rezis zu Band 2 und 3 noch ausstehend).
In 2015 freue ich mich vor allem auf die Fortsetzungen der „Wait for you“-Reihe von J. Lynn, deren ersten drei Bände mich schon vollends begeistern konnten und ich bin schon sehr gespannt, was die Autorin noch so aus ihrer Geschichte rausholt. Dabei fällt mir auf, ich habe Band 3 noch gar nicht rezensiert. Wie konnte denn das nur passieren? ;D
7. „Dickster Schmöker“ – Welches war Euer Buch mit den meisten Seiten? Sind die Seiten nur so „dahin geflogen“ oder musstet Ihr kämpfen?
Hier gibt es zwei, die ich nennen möchte – beide mit jeweils über 700 Seiten, die sich für mich überhaupt nicht so anfühlten. Direkt im Januar habe ich mit „Todeskind“ von Karen Rose einen dicken Schmöker von 736 Seiten gelesen, und um das Jahr fast perfekt abzurunden, unterhielt mich im November dann „Gib mir deine Seele“ von Jeanine Krock auf 784 Seiten, ohne dass mir langweilig wurde. Beide Bücher sind ganz unterschiedlicher Natur, jedoch auf jeden Fall lesenswert und auch eine kleine Empfehlung von mir.
8. Die meisten Fehler – Ist Euch ein Buch ganz besonders negativ durch viele logische und/ oder orthografische Fehler aufgefallen?
Wie schon im letzten Jahr ist auch hier ganz klar wieder ein SelfPublishing-eBook zu benennen, obwohl es durch ein laut Aussage der Autorin sehr teures Lektorat gegangen ist. Aber das bedeutet leider nichts, denn neben diesem eBook fiel mir auch ein Buch in die Hände, das von einem renommierten, großen Verlagshaus bereits zum zweiten Mal veröffentlicht wurde, durch drei Lektorenbüros wanderte und in dem es trotzdem jede Menge Fehler für mich zu finden gab. Aus Fairnessgründen nenne ich allerdings auch dieses Jahr keine weiteren Anhaltspunkte.
9. Interessantestes Sachbuch – Auch „non-fiction“ kann fesseln, welches Sachbuch hat Euch in diesem Jahr am meisten beeindruckt?
Uff. Ich glaube, ich habe dieses Jahr gar kein Sachbuch gelesen. Daher kann ich hierauf schlichtweg keine Antwort geben. Mal schauen, vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder ein paar (Auto-)Biographien – eine auf jeden Fall, nämlich die zweite Autobiographie meiner wunderbaren Lilly Lindner, auf die ich mich schon sehr freue und die in jedem Fall Reiselektüre in Amerika sein wird.
Story
10. Schlimmster Buchmoment – Welches war für Euch der schlimmste Moment in einem Buch? Entdeckung eines Betrugs? Tod eines Lieblings? Eine herzergreifende Trennung?
Hm, hierauf kann ich tatsächlich keine Antwort geben. Mir sind viele besondere Buchmomente im Kopf geblieben, aber keiner in der Hinsicht, dass er wirklich, wirklich schlimm war. Natürlich gab es den einen oder anderen Augenblick, wo ich mich fragte, ob der Autor / die Autorin das wirklich ernst meint, aber so richtig schlimm … hm. Ich leide immer mehr, wenn Tiere oder Kinder sterben müssen, als bei schlimmen Trennungen oder dergleichen ^^
11. Enttäuschendstes Ende – Das Buch war toll, aber das Ende einfach Mist? Welches Ende hat Euch am meisten enttäuscht?
Bei dieser Frage fällt mir als erstes „Eene meene – Einer lebt, einer stirbt“ von M. J. Arlidge ein, dessen Inhalt zwar alles mitbringt, was sich ein guter Thriller-Leser wünscht, dessen Ende jedoch sehr konstruiert wirkt und viel zu abrupt ist. Mal ganz davon ab, dass ein versuchtes Verwirrspiel auf den letzten Seiten nicht funktioniert, weil der Klappentext zumindest in diesem Punkt schon zu viel verrät.
Charaktere
12. Liebster Held – Welches war Euer liebster Held?
Oh, ich mochte die beiden männlichen Akteure aus „Verdorbenes Blut“ von Geoffrey Girard unglaublich gerne, weil sie so ein ungleiches Paar sind, aber trotzdem ohneeinander den Fall niemals hätten lösen können.
Und auch Rostigan aus „Der Herr der Tränen“ von Sam Bowring war mir in seiner untypischen und so gar nicht heldenhaften Art von Anfang an sehr sympathisch. Gerne mehr davon!
13. Liebste Heldin – Welche Heldin hat Euch am besten gefallen?
Hm, auch hier gibt es einige zu benennen, auch wenn ich mich nicht an alle Namen erinnern kann – auf jeden Fall mochte ich die unglaublich starke Protagonistin aus „Mit Worten kann ich fliegen“ von Sharon M. Draper und das mutige Mädchen aus „My Book of Life by Angel“ von Martine Leavitt. Aber ich habe in diesem Jahr viele starke und mutige, beeindruckende Protagonistinnen treffen dürfen, sodass es eigentlich wirklich nicht fair ist, sich hier auf eine oder zwei festzulegen.
14. Liebstes Paar – Manchmal stimmt die Chemie einfach, welches Paar hat Euch am besten gefallen? Hier zählt das Paar als Ganzes, ein noch so anbetungswürdiger Held kann seine unwürdige Partnerin nicht raus reißen!
Hier könnten Marina/Em und Finn aus „Zeitsplitter – Die Jägerin“ von Cristin Terrill das ungekrönte Königspaar sein – dieses Dreiecksgespann, das eigentlich gar keins ist, konnte mich auf Anhieb begeistern. Allerdings sehr dicht gefolgt von Kim und Jacob, dem zuckersüßen Pärchen aus „Bevor die Nacht geht“ von Patrycja Spychalski, die einen Tag lang durch Berlin jagen und dabei viel voneinander lernen.
15. Nervigster Held/ Nervigste Heldin: – Welcher Protagonist hat Euch am meisten genervt? Bei wem konntet Ihr nur noch mit den Augen rollen? Gab es vielleicht einen besonders schlimmen/ peinlichen Moment?
Habe die Namen schon wieder vergessen, aber die beiden Mädels aus „Kein Rockstar für eine Nacht“ von Kylie Scott und „A little too far“ von Lisa Desrochers, die sind mir so richtig auf die Eierstöcke gegangen. Man bedenke, dass es sich dabei um erwachsene, wenn auch noch recht junge Frauen handelt, die einfach nur strohdämlich sind. Allein wenn ich nur dran denke, könnte ich mich schon wieder über ihre Art aufregen. Argh!!! Kann man sich für einen Protagonisten aus einem Buch fremdschämen?
16. Fiesester Gegenspieler – Wer hat Euren Buchhelden am schlimmsten zugesetzt?
Diesen Preis hat dieses Jahr jemand gewonnen, dem nicht nur die Protagonistin blind vertraut hat, sondern der auch den Leser ziemlich fies in die Irre geführt hat – nämlich jemand aus der Gelöscht-Trilogie von Teri Terry. Mehr kann ich an der Stelle nicht verraten, weil das schon Spoilern wäre, und so was mache ich nicht ;)
17. Liebster Nebencharakter – Auch Charaktere, die nur am Rande vorkommen, kann man ins Herz schließen. Welcher Nebencharakter ist Euch besonders in Erinnerung geblieben?
Hihi, hier dürften vor allem die männlichen Nebencharaktere aus meinem geliebten New Adult genannt werden. Namen sind ja Schall und Rauch, aber ich erinnere mich gut an den besten Freund von Cash aus der „Addicted to You“-Trilogie von Michelle M. Leighton. Außerdem mochte ich die kleinen Brüder von Layken und Will unglaublich gerne, weil sie mich immer wieder zum Lachen gebracht haben. Und schmusekurstechnisch hat eindeutig Mordo, das chaosbesessene Wolfsjunge aus „Magisterium – Der Weg ins Labyrinth“ gewonnen. Ich will auch ein chaosbesessenes Wolfsjunges!
Und an dieser Stelle breche ich den Fragebogen ab, weil die noch kommenden Fragen sich einfach nicht mehr beantworten lassen. Ich habe in diesem Jahr zahlreiche Bücher gelesen, die sich nur im durchschnittlichen Feld bewegt haben, und da jetzt auf Teufel komm raus noch den besten Kuss, die beste Liebesszene, das beste Setting und und und zu bestimmen, ist mir einfach zu anstrengend.
Ich hoffe, ihr seht es mir nach ;)
Zurück zu:
Das war 2014 – Mein persönlicher Jahresrückblick Weiter mit:
Der Traum vom Reisen – Mein Weg nach Los Angeles
7 Kommentare
Sehr ausführlich und krass, wie viele Bücher du dieses Jahr gelesen hast! Ich bin auf 75 gekommen, was für mich schon viel war. Mal sehen, was das nächste Jahr so bringt :D
Von „Weil ich Layken liebe“ war ich auch sehr angetan. Kannst du die Folgebände empfehlen?
Bisher ist ja nur ein Folgeband erschienen – „Weil ich Will liebe“ kommt nicht ganz an den ersten Band ran, ist aber trotzdem lesenswert. Der dritte band „Weil wir uns lieben“ kommt nächstes Jahr :) Und „Hope Forever“ ist eine völlig neue Geschichte mit heftigem Hintergrund.
Huhu,
wow da hast du aber mehr gelesen wie ich dieses Jahr. :D
ich wünsche dir einen guten Rutsch und ein lesereiches Jahr 2015.
LG
Ani
Und dabei bewege ich mich noch im durchschnittlichen Bereich. Ich kenne Leute, die lesen mehr als 200 Bücher im Jahr o.O
Eine sehr spannende Zusammenfassung :).
Vor allem der Punkt „Fiesester Gegenspieler“ hat mich ja neugierig gemacht. Habe da so eine Ahnung.. :D. Da muss ich echt mal gucken, dass ich endlich Teil 2 lese :D.
Und auch „Teardrop“ SUBt bei mir noch rum… endlich mal ein Grund, um das Buch von diesem Schicksal zu erlösen :D.
Dankeschön für diesen tollen Jahresrückblick.
Rutsch gut ins neue Jahr und feier heute Abend schön :).
Der fieseste Gegenspieler wird aber erst im dritten Band entlarvt ;) Also musst Du schnell lesen.
Und ja, „Teardrop“ lohnt sich. Ich war sehr angetan und das bedeutet einiges, weil ich ja die Engels-Reihe wirklich verflucht habe ^^
Komm Du auch gut rüber <3
Wow, die Statistik ist wirklich beeindruckend! Ich hatte mir für 2014 vorgenommen, 70 Bücher zu lesen und bin bei im Vergleich dazu schwachen 57 gelandet ;D
Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir!