Gewinnspiel zum zehnten Interview!

Liebe LeserInnen,

mit Freude darf ich verkünden, dass im Laufe des heutigen Abends mein zehntes Interview online gehen wird. Die Ehre erwies mir Nora Melling, die sich meiner Neugier rund um „Schattenblüte: Die Verborgenen“, aber auch allerlei anderen Fragen stellte.

Damit ihr davon auch etwas habt, vom Interviewlesen einmal abgesehen, habe ich beschlossen, aus diesem Grund ein kleines Gewinnspiel zu veranstalten. Zu gewinnen gibt es, wie könnte es auch anders sein, natürlich ein Buch – und zwar eines eurer Wahl!
Zur Auswahl stehen euch dabei sämtliche Bücher in meinem Tauschticket-Regal aus den Jahren 2009 und 2010.

Was ihr tun müsst, um zu gewinnen?
Ganz einfach: Kommentiert diesen Beitrag und erzählt mir, was ihr tun würdet, wenn in eurer unmittelbaren Umgebung plötzlich Werwölfe in eurer Leben treten würden. Vergesst dabei nicht, eure Mailadresse anzugeben, damit ich euch im Falle des Gewinnens gleich anschreiben kann.

Teilnahmeschluss ist der 31. März, der Gewinner wird dann direkt benachrichtigt und natürlich auch persönlich kontaktiert.


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7 Kommentare
  1. Laura sagt:

    Ui, also das wäre ja wirklich total komisch, wenn man das feststellen würde. Ich wüsste gar nicht, wie ich mich ihnen gegenüber verhalten sollte, denn ich weiß doch gar nicht, was von dem, was ich über Werwölfe weiß, denn auch tatsächlich stimmt? Ich muss aber schon sagen, dass ich es cool finde, aber natürlich nur, wenn sie mir auch gut gesinnt sind! Ich denke, dass ich mich gerne mit ihnen anfreunden wollen würde, einfach, weil ich etwas über diese fantastische Welt wissen möchte, zum Bepsiel, was es noch für andere Lebewesen gibt. Und wenn die dann noch so schöne Körper haben wie Taylor Lautner….uiuiui, das würde mich schon sehr erfreuen :) Bisschen Angst hätte ich aber auch, denn es sich mit einem Werwolf zu verscherzen ist bestimmt nicht so angenehm.

    Liebe Grüße -und schöner Blog :) !

  2. Tau Frisch sagt:

    Es war Nacht und geschmeidig trat er aus dem Schatten heraus auf mich zu. Ich erschrak, erkannte nicht sofort, wer sich mir in den Weg stellte und zog mit einer schnellen Bewegung meine Waffe. Sekunden verstrichen, wir verharrten beide in der Bewegung und sahen einander an. Ein Augenblick voller Spannung und Ungewissheit. Nichts hatte mich auf diesen Moment vorbereitet, der sich wie eine schwere Last auf meine Schultern legte. Ich spürte wie mein mein Blut pulsierte und sich der Werwolf wieder zurück in den Schatten bewegte. In Sekunden war alles vorbei, für mich war es eine Ewigkeit.

  3. Stephanie sagt:

    Für mich wäre das sehr ungewöhnlich. Bin sehr von dem Thema Vampire fasziniert. Werwölfe hingegen vermitteln mir immer noch ein Gefühl von Bedrohung.
    Mag vielleicht auch daran liegen, dass Hunde nicht meine absoluten Lieblingstiere sind.
    Das nächste Buch wird „Nach dem Sommer“ vielleicht ändert das meine Einstellung ein wenig:)

  4. Hella sagt:

    Ich war schon von Schattenblüte fasziniert und liebe alle Arten von Fantasy Romanen.
    Aber ein echter Werwolf? Macht mir erst etwas Angst aber ich könnte mich mit dem Gedanken anfreunden!

  5. Birgit D. aus Duisburg sagt:

    Schreien und weglaufen !!!

  6. Fin sagt:

    Hey, hier ein Brainstorming:

    -die Entwicklungsgeschichte der Werwölfe ergründen und für die Nachwelt festhalten

    -eine Studie über die Zahngesundheit der Werwölfe anfertigen

    -Rotkäppchen und der böse Wolf spielen ^^ (im Wald, im Bett und überall)

    -einen Werwolffriseurladen zwischen einem Hundefriseur und einem Coiffeuer eröffnen um die Haarwelten aller Wesen einander näher zu bringen

    -Werwölfen das Lesen beibringen

    -Mitternachtskurse in musikalischem Anheulen abhalten

    -ein Verwandlungselixier erfinden, man kann immer das Wesen sein, was man gerade lieber sein möchte

    -eine Agentur für Menschen- und Werwolfdoppelgänger eröffnen, es fällt dann keinem auf, wenn man gerade lieber das andere Leben lebt

    -eine spezielle Kleidung erfinden, die auch nach der Verwandlung noch passt, weil dehnbar

    -einen Strickkurs für Werwölfe anbieten. Dozent: Rotkäppchens Großmutter

    -Vollmondlicht in einer Phiole einfangen, wer weiss, wofüs gut ist ;)

    -einen Roman schreiben mit dem Titel: „Das wilde Tier in meinem Mann“

    ~Brainstorming Ende~

    LG!

  7. Alina sagt:

    Ich glaube ich wäre wirklich ratlos. Ich habe eh etwas Angst im Dunkeln, also würde ich warscheinlich kaum noch Luft bekommen…
    Vielleicht hätte ich aber auch einen guten Tag und ich hätte außnahmsweise mal den Mut, mich den „Gefahren“ zu stellen. Wer weiß.
    Jedefalls… WENN Ich mutig genug wäre, würde ich glaub‘ ich zu dem Werwolf hingehen und mal schauen ob der „Hund“ – weil ich ja da noch keine Ahnung habe, dass das ein Werwolf ist – beißt, oder verängstigt ist.
    Wenn ich dann nach einigem hin und her erfahren habe, dass dieser „Hund“ ein Werwolf – und damit ein Mensch – ist, würde ich mich glaub‘ ich zu ihnen setzen und fragen, ob sie mir genaueres über sie erzählen können/ dürfen/ wollen und das Fell derer, die sich nicht mehr zurückverwandeln können, bewundern.
    Ich wäre überaus intressiert daran, zu erfahren, was es bedeutet im Wald zu leben und was es heißt, sich zu verwandeln und all seine Sorgen vegessen zu können.
    Irgendwann würde mir wohl oder übel auffallen, dass meine Mutter schon 3 mal angerufen hat, weil es nach 11 ist. Dann müsste ich leider gehen und daheim würde ich alles fein säuberlich in mein Tagebuch schreiben.
    Am nächsten Tag würde ich nicht hingehen… Aber etwa 2-3 Tage später, um mal zu schauen, wie es ihnen so geht…

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