Happy Birthday – ein Jahr Schattenwege!

Kinder, wie die Zeit vergeht …
Ein Jahr ist’s inzwischen her, dass ich meinen persönlichen Gedanken- und meinen Literatur-Blog zusammen geworfen habe und mit beiden auf die Schattenwege umgezogen bin. Ein Jahr, in dem viel passiert ist, nicht nur hier auf der Seite, sondern auch und vor allem in meinem Leben. Ein Jahr, das turbulent war und viel mit sich brachte – Positives und Negatives. Ein Jahr, auf das ich mit viel Stolz und Freude zurückschaue. Und natürlich ein Jahr, in dem ich von meinen Lesern viel Unterstützung erfahren habe.

Grund genug also, das Einjährige der Schattenwege gebührend zu feiern und meine Leser für ihre Treue zu belohnen. Statt eines riesigen Gewinnspiels, wie es ursprünglich mal geplant war, habe ich mich jedoch für ein kleines und ruhiges Buchverschenken entschieden. Natürlich müsst ihr, außer weiterhin treue Leser zu bleiben, auch eine Kleinigkeit dafür tun.
Ich möchte nämlich folgendes von euch wissen:

Wann, warum und an wen verschenkt ihr am liebsten Bücher und welcher Art sind die Buchgeschenke?
Oder, die andere Seite, was war euer schönstes Buchgeschenk, das ihr jemals erhalten habt, und warum ist es so ein besonderes Geschenk gewesen?

Schreibt mir eure „Geschichte“ – per Mail an admin@schattenwege.net oder als Kommentar unter diesem Beitrag. Einsendeschluss ist der 01. August um 00:00 Uhr. Unter allen Teilnehmern verschenke ich per Losverfahren fünf Exemplare von „Agnes“ in der Weltttag-des-Buches-2012-Ausgabe – und die schönste Geschichte erhält ein phantastisches Doppel aus der Feder einer deutschen Autorin.

Es wird also sechs mögliche Gewinner geben – ich bin gespannt und freue mich auf eure Meldungen!


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2 Kommentare
  1. Ich antworte dann mal als Kommentar …
    also verschenken tue ich Bücher am liebsten, wenn Leute traurig sind oder Aufmunterung brauchen. Dann verschenke ich gerne heitere Bücher wie Gerrit Fischers „Adria Express“. Das Buch geht traurig los, wird aber schnell zum Entführer in wunderschöne Szenen und Orte!
    Mein schönstes Buchgeschenk war, als ich einmal eine Zeit lang zieeeemlich weit unten war. Ein Autor, den ich über Facebook kennengelernt hatte, fragte mich, ob er meine Adresse haben kann, weil er mir sein Buch schenken wollte. Als noch eine weitere Autorin fragte, sagte ich, dass sie die Adresse von ihm kriegen kann. Das Ergebnis: Im Laufe der nächsten zwei Wochen trudelten 6(!) Bücher von 5(!) AutorInnen bei mir ein. Von den betreffenden lieben Menschen kenne ich bis heute keinen einzigen persönlich, dennoch haben sie so an mich gedacht. Das fand ich einfach wundervoll. ♥

    Ich freue mich darauf, von anderen zu lesen, wie ihre Antworten lauten! Und allen Teilnehmern viel Erfolg! ;-)

  2. Renė Junge sagt:

    Ich verschenke Bücher am liebsten zu Weihnachten.
    Gerade in der weitläufigen Familie kann man sich damit sehr schön vom weit verbreiteten
    Trend zu mögliche teuren aber unpersönlichen Geschenken
    abgrenzen. Meine Frau und ich machen uns da immer sehr viele Gedanken,
    Welches Buch zu wem passt. Da macht das Aussuchen der Geschenke
    Schon richtig Spaß.

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