Literarische Zitate #13

Es scheint schon wieder ewig her zu sein, dass ich euch eine kleine Auswahl von großartigen Zitaten präsentiert habe. Zumindest für die Tatsache, dass ich hieraus eigentlich eine kleine regelmäßige Aktion machen wollte.
Das Positive daran: Ich konnte in den letzten zehn Monaten einige Wortsplitter für euch sammeln, die jetzt mit euch zu teilen sich richtig lohnt. Auch wenn ihr das eine oder andere vielleicht schon auf der Facebook-Seite entdeckt habt.

Der letzte und einzige Weg zur Heilung ist der zu akzeptieren, dass einem nichts fehlt.
(„Das Glück wächst nicht auf Bäumen“, Seite 47)

Perfektion sollte niemals das Ziel sein. Perfektion passiert von allein, wenn man sie lässt.
(„Das Glück wächst nicht auf Bäumen“, Seite 60)

Manchmal ist die Wirklichkeit einfach zu öde und traurig. Dann muss man seine Fantasie einsetzen. Eine kleine Prise Vorstellungskraft, und schon ist die Welt viel bunter. Was die Leute oft vergessen, wenn sie älter werden. Sie vergessen die Macht der Fantasie.
(„Das Glück wächst nicht auf Bäumen“, Seite 110)

Mein Herz pochte jauchzend im Takt unserer Schritte und schlug stürmische Saltos, denn es hatte das gefunden, wonach alle Herzen suchten.
(„Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb“, Seite 172/173)

Und während wir uns aneinander festklammerten, verstand ich etwas sehr Wichtiges. Es war vielleicht ein bisschen traurig, dass ich einundzwanzig Jahre alt hatte werden müssen, um das zu verstehen: Familie hatte nicht nur mit Blut und DNA zu tun. Eine Familie war mehr als das. Teresa und Avery waren meine Familie, auch wenn wir nicht verwandt waren, und dasselbe galt für Clyde.
(„Stay With Me“, Seite 379)

Manchmal weiß man nicht, dass man etwas will, bis es einem verwehrt wird.
(„Zebrawald“, Seite 186)

Wer Angst hat, zu scheitern, der wird auch scheitern.
(„Hotline“, Seite 15)

Die Menschen, die wir lieben, gehören auch zu unseren Träumen. Manchmal kann man eben nicht allen Träumen nachjagen. Deshalb muss man sich entscheiden.
(„Out Of The Shallows – Herzsplitter“, Seite 278)

Die Menschen sehen immer nur die Hülle, sie sind zu faul, das Geschenk auszupacken.
(„Egal wohin“, Seite 9)

Das Leben ist viel zu kostbar, man darf es nicht verschwenden, indem man darauf wartet, dass irgendetwas passiert. Dass irgendwas geschieht, was einen rausholt und weiterbringt.
(„Narbenkind“, Seite 398)

Die Menschen an sich sind ja ganz in Ordnung, solange man sie auf Abstand hält.
(„Zum Glück bemerkt mich niemand … dachte ich“, Seite 74)

Jeder ist seines Glückes Schmied. Und ich bin ein außerordentlich schlechter Schmied.
(„Zum Glück bemerkt mich niemand … dachte ich“, Seite 151)

„Solange man etwas Kommendes fürchtet, ist ja immer noch Raum für Hoffnung. Wenn es in der Vergangenheit läge, wäre es schlimmer. Dann kann man nichts mehr tun.“
(„Zum Glück bemerkt mich niemand … dachte ich“, Seite 203)


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