Monatsrückblick April – Reisevorbereitungen sind enorme Zeitfresser!
Drei Tage ist der Mai nun schon alt – für euch seit fast 17 Stunden, für mich erst seit knapp acht. Ein gutes Gefühl, dass der ganze Tag noch vor mir liegt und so viele Möglichkeiten offen sind. Später, wenn die Stadt richtig wach ist, werde ich wieder losziehen und die nähere Umgebung weiter erkunden. Es gibt so viel, das ich noch nicht gesehen habe. Bei meinem letzten Besuch war ich ja fast nur mit den denmännern unterwegs und hatte daher kaum Gelegenheit, mir wirklich die Stadt anzusehen. Das wird dieses Mal anders sein und ich freue mich auf jeden einzelnen Tag. Zu wissen, dass jetzt drei volle Monate darauf warten, in vollen Zügen genutzt und genossen zu werden – großartig.
Aber ich werde natürlich auch die Schattenwege in dieser Zeit weiterhin pflegen und neben den obligatorischen Reiseberichten auch viele andere Themen finden, über die es zu schreiben lohnt.
Bevor ich allerdings meinen amerikanischen Traum (mit Verfallsdatum) so richtig lebe, bekommt ihr von mir erstmal den Rückblick auf meinen April. Der war vor allem eins: Hektisch. Denn er stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen für meine drei Monate in Los Angeles, es gab noch tausend Dinge zu erledigen, die Wohnung musste komplett aufgeräumt werden (und wer mich kennt, der weiß, dass das der größte Zeitfresser war) und nebenbei habe ich auch viele Schichten im Museum gehabt. Wofür ich dankbar bin, denn so konnte ich ein paar Überstunden aufbauen, die mir jetzt in den Folgemonaten ausgezahlt werden – und jeder Euro bzw. Dollar wird mir helfen.
Dementsprechend blieb leider nur wenig Zeit für die Schattenwege und auch das Lesen, und doch haben sich ein paar Artikel und gelesene Bücher angesammelt. Hier also der Überblick, was ihr im April evtl. verpasst habt, falls ihr nicht zu den Lesern gehört, die jeden Tag vorbeischauen ;)
Gelesen im April:
„Love Letters To The Dead“ von Ava Dellaira (416 Seiten)
„Scherbenmädchen“ von Liz Coley (320 Seiten)
„Die Dreizehnte Fee“ von Julia Adrian (135 Seiten, eBook)
„17 Briefe oder der Tag, an dem ich verschwinden wollte“ von Karolin Kolbe (192 Seiten)
„Mein Herz und andere schwarze Löcher“ von Jasmine Warga (384 Seiten)
„Eleanor & Park“ von Rainbow Rowell (368 Seiten)
„Menduria – Das Buch der Welten“ von Ela Mang (in Lesung)
„Schattenschrei“ von Erik Axl Sund (in Lesung)
„The Sign – Die Wahrheit kommt ans Licht“ von Julia Karr (in Lesung, eBook)
Rezensiert im April:
Du bist das Gegenteil von allem (Carmen Rodrigues)
Raum 213 – Falsche Furcht (Amy Crossing)
Gib mir deine Seele (Jeanine Krock)
Geschrieben im April:
Monatsrückblick März – Ein Auf und Ab der Motivation
Literarische Zitate (14) – Love Letters to the Dead
soundtrack of a shadow life #24: „Hallelujah“
Literarische Zitate – BreakOut #3: Die Kraft des Lesens
Relativ übersichtlich also. Mal schauen, was der Mai so bringt. Auf jeden Fall wird es ein paar persönliche Artikel geben, denn es liegen nicht nur einige Ideen schon länger auf Eis und warten darauf, dass ich sie endlich auftaue, auch ein recht frisches Thema, über dass ich aber schon lange nachdenke, wurde gerade vor einigen Stunden brandaktuell.
Und natürlich schreibe ich euch auch ein paar Reiseberichte. Ob die regelmäßig kommen werden oder je nach Lust und Laune, weiß ich selbst noch nicht. Aber ihr kennt mich ja, wenn ich unter Zwang schreiben soll, klappt das nur selten. Vielleicht lege ich aber tatsächlich hier im sonnigen Kalifornien auch endlich mal wieder einen Schreibtag ein – ganz klassisch bei Starbucks :D
Jedenfalls freue ich mich auf alles, was vor mir liegt und da kommen mag. Und ich hoffe, ihr freut euch darauf, mich zumindest einen Teil des Weges zu begleiten.
Einen wunderbaren Mai wünsche ich euch!
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