Schattenwege

Monatsrückblick Dezember – Besser spät als nie!

Ha, der Januar ist schon wieder zur Hälfte rum und ich nehme mir doch endlich mal die Zeit, um euch den Monatsrückblick für Dezember zu schreiben. Das ist dann aber auch wirklich der allerletzte Blick auf das vergangene Jahr, ab morgen wird sich dann auf heute und morgen und die Zukunft konzentriert. Na ja, vielleicht mache ich doch ein paar Ausnahmen für die vielen Rezensionen, die noch geschrieben werden wollen. Und das habe ich in den nächsten Tagen und Wochen definitiv vor, auch wenn ich noch nicht weiß, woher ich die Zeit dafür nehmen soll.

Das ist aber jetzt gar nicht Thema, denn heute möchte ich mit euch gemeinsam auf den Dezember zurückblicken. Der war für mich wieder einmal sehr durchwachsen, was sicherlich auch daran lag, dass ich seit dem 01.12. wieder Vollzeit arbeite und sich das auch sehr auf mein Lese-, Schreib- und sonstiges Lebensverhalten auswirkt. Dazu kam auch, dass mich einige Bücher länger als gedacht/geplant beschäftigt bzw. aufgehalten haben. Dazu kam dann noch die Arbeit an einem Manuskript und die Feiertage, die ich vorwiegend mit Familie und Freunden und Hundegesellschaft verbracht habe.

Da kam das Lesen insgesamt noch kürzer als sowieso schon, und dementsprechend sieht auch meine Leseliste aus. Von den Bücher von meiner WTR-Liste angeht, habe ich immerhin dreieinhalb Titel geschafft. Was für mich wieder einmal ein Beweis ist, dass derartige Planungen einfach nichts für mich sind und nicht zu mir passen. Für Januar habe ich mir etwas anderes überlegt – aber dazu am Ende des Artikels mehr.

Gelesen im Dezember:
„Instabil – Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ von Sam Feuerbach & Thariot (310 Seiten)
„Alles über Heather“ von Matthew Weiner (144 Seiten)
„Katie Maguire – Auge um Auge“ von Graham Masterton (eShort, 42 Seiten)
„Snuff Killers“ von Jesus F. Gonzalez (480 Seiten)
„Das Paket“ von Sebastian Fitzek (368 Seiten)
„Coldworth City“ von Mona Kasten (320 Seiten)
„Bad Heart – Zurück zu mir“ von Leisa Rayven (in Lesung)

Wie ihr jetzt schon sehen könnt, sah es auch an der Schreibfront eher mau aus. Das erkläre ich mir neben den oben genannten Punkten vor allem damit, dass in der Vorweihnachtszeit kaum die Möglichkeit für eine Blogger-WG bestand, wodurch natürlich auch das Bloggen selbst ein wenig gelitten hat. Ob sich das im neuen Jahr wieder einpendeln wird, müssen wir erst noch sehen, da sich nicht nur bei mir ein paar Dinge geändert haben. Trotzdem gab es auch im Dezember ein paar Artikel zu lesen.

Geschrieben im Dezember:
Blogtour: „Böses Kind“ von Martin Krist (Tag 5)
Monatsrückblick November – Viel gelesen, wenig geschrieben
Gänseblümchen der Woche #44
soundtrack of a shadow life #47: „Have Yourself A Merry Little Christmas“
Gänseblümchen der Woche #45
Gänseblümchen der Woche 2017 – Ein persönlicher Jahresrückblick

Meine Neuzugänge aus dem Dezember erspare ich euch an dieser Stelle mal – nur so viel: Es gab zwei große Arvelle-Pakete, einen oder zwei Thalia-Anfälle und auch ein paar Rezensionsexemplare. Mein Regal freut sich also über reichlich Zuwachs und ich werde jetzt erst mal zusehen, dass ich vielleicht zumindest ein paar Bücher vom SuB befreie – vor allem vom Rezi-SuB.

Und damit komme ich zu meiner Januar-Leseplanung. Da ich das neue Jahr mit einem selbstgekauften Buch gestartet habe und danach zwei Rezensionstitel gelesen wurden, habe ich mir überlegt, dass ich zumindest versuchen will, in diesem Jahr einen relativ ausgewogenen Mix aus eigenen und Rezi-Exemplaren zu lesen. Natürlich haben die Rezi-Titel immer Vorrang, aber ihr kennt sicherlich auch das Gefühl, dass manchmal einfach nicht die richtige Zeit für ein Buch ist. Und dann muss man ihm und sich selbst ein bisschen Ruhe gönnen und ihm später noch eine Chance geben.

So viel zum Dezember und meinem Vorhaben für dieses Jahr. Ich bin gespannt, wie es sich grundsätzlich entwickelt, und freue mich schon jetzt auf viele neue Bücher. Die ersten sind ja auch schon wieder eingezogen … xD

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Gänseblümchen der Woche #1/2018

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