Monatsrückblick Januar – Wenn die Zeit durch die Finger rinnt …
Sowas, der Februar ist schon wieder halb vorbei und ich habe es immer noch nicht geschafft, euch den Rückblick für Januar zu schreiben. Aber ich denke, ihr seht es mir nach, denn in Los Angeles habe ich die Zeit lieber anderswo als vor dem Laptop und der Tastatur verbracht ;)
Tja, der Rückblick wird dieses Mal auch recht übersichtlich ausfallen. Durch die ganzen Vorbereitungen vor der Reise und das viele Arbeiten, um ein paar Überstunden für den ausfallenden Monat im Museum aufzubauen, blieb daher, wie auch in L.A. selbst, nicht so viel Luft fürs Lesen. Trotzdem möchte ich es mir nicht nehmen lassen, eine liebgewonnene Tradition fortzuführen.
Gelesen im Januar:
„Schnittmuster“ von A.D. Garrett (544 Seiten)
„Narbenkind“ von Erik Axl Sund (512 Seiten)
„Winterwassertief“ von Lilly Lindner (368 Seiten)
„The Tower 1 – Mad Love“ von Don Both (144 Seiten)
„Die Buchspringer“ von Mechthild Gläser (in Lesung)
„The Tower 2 – Bad Love“ von Don Both (in Lesung)
Erstaunlicherweise stelle ich gerade fest, dass ich in der ersten Januarhälfte doch ziemlich fleißig war, was das Artikelschreiben angeht – umso besser, so hattet ihr auch in der zweiten Hälfte des Monats ein bisschen Lesestoff und habt mich hoffentlich nicht allzu sehr vermisst ;)
Geschrieben im Januar:
Monatsrückblick Dezember – Advent, Advent, die Zeit, die rennt …
Blogtour-Ankündigung: “Glückliche Menschen küssen auch im Regen” von Agnès Martin-Lugand
Blogtour: “Glückliche Menschen küssen auch im Regen” von Agnès Martin-Lugand (Tag 1)
Alltagsgedanken: Immer auf der Suche …
Blogtour: “Glückliche Menschen küssen auch im Regen” von Agnès Martin-Lugand (Tag 5)
soundtrack of a shadow life #21: “Feeling Good”
Ein Laster braucht der Mensch.
Live the life you love (Los Angeles Part I)
Gedankensplitter – Zeichen der Zeit
And soul pure in heart (Los Angeles Part II)
Für Rezensionen und Interviews blieb mir allerdings leider keine Zeit, obwohl ich die vielen Stunden im Flugzeug sicherlich gut hätte nutzen können. Aber irgendwann wäre ohnehin der Akku meines Laptops leer gewesen (bei meinem Glück genau dann, wenn ich gerade etwas fertig gestellt, aber noch nicht gespeichert habe). Deshalb habe ich lieber viel aus dem Fenster geschaut und gelesen und mein Reisetagebuch befüllt.
Wie es jetzt im Februar aussieht, kann ich noch nicht wirklich sagen. Ich nehme mir zwar immer wieder vor, endlich mal meinen Arsch hochzukriegen und die immer weiter wachsende To-Do-Liste in Angriff zu nehmen, aber ihr kennt das ja – irgendwas kommt immer dazwischen.
Und so kann ich nur weiterhin Besserung geloben und hoffen, dass ihr mir trotzdem treu bleibt :)
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To my boys and girls far away in Los Angeles! <3 Weiter mit:
Create yourself a new story (Los Angeles Part III)