Monatsrückblick März – Ein Auf und Ab der Motivation
Kaum zu glauben, das erste Viertel des „neuen“ Jahres ist schon wieder vorbei – und weil es bereits im März das typische Aprilwetter gab, blieb jede Menge Zeit für die wichtigen Dinge im Leben ;) Ja, den März habe ich wirklich gut genutzt, um meine leeren Batterien endlich wieder ein wenig aufzufüllen.
Zeitweilig hatte ich ein paar schwierige Momente, was meine Motivation für irgendwas anging (weshalb auch immer noch der große Messe-Rückblick auf den Schattenwegen vergeblich gesucht wird), habe mich aber inzwischen wieder relativ gut gefangen und freue mich, auf einen verhältnismäßig erfolgreichen Monat zurückblicken zu können.
Vor allem lesetechnisch kam in den vergangenen Wochen enorm viel rum, fast habe ich meine früheren „Erfolge“ wieder erreicht und dabei waren einige wirklich tolle Titel dabei. Ich hoffe, dass ich bald die Zeit finde, euch auch die entsprechenden Rezensionen zu präsentieren.
Gelesen im März:
„Finstermoos – Am schmalen Grat“ von Janet Clark (208 Seiten)
„Out Of The Shallows – Herzsplitter“ von Samantha Young (304 Seiten)
„True – Weil dir mein Herz gehört“ von Erin McCarthy (320 Seiten)
„Stirb leise, mein Engel“ von Andreas Götz (368 Seiten)
„Hotline“ von Jutta Maria Herrmann (336 Seiten)
„Im Herzen die Gier“ von Elizabeth Miles (352 Seiten)
„Zebrawald“ von Adina Rishe Gewirtz (256 Seiten)
„Stay With Me“ von J. Lynn (528 Seiten)
„Das Glück wächst nicht auf Bäumen“ von Wendy Wunder (eBook, 209 Seiten)
„Zum Glück bemerkt mich niemand … dachte ich“ von Liv Marit Weberg (224 Seiten)
„Das Gegenteil von Einsamkeit“ von Marina Keegan (288 Seiten)
„Du bist das Gegenteil von allem“ von Carmen Rodrigues (384 Seiten)
„Schattenschrei“ von Erik Axl Sund (in Lesung)
„Love Letters To The Dead“ von Ava Dellaira (in Lesung)
Aber ja, auch an der Rezensionsfront hat sich endlich wieder ein bisschen was getan. Noch nicht wirklich viel, aber doch so, dass es sich leicht bemerkbar gemacht hat. Nach der langen Durststrecke musste ich auch erst wieder reinfinden – trotzdem sind ein paar Titel endlich von der To-Do-Liste gekommen.
Rezensiert im März:
Die Bestimmung – Fours Geschichte (Veronica Roth)
Im Herzen der Zorn (Elizabeth Miles)
Hotline (Jutta Maria Herrmann)
Die Buchspringer (Mechthild Gläser)
Artikeltechnisch habe ich dafür im März ein wenig nachgelassen, was ganz klar meinen zwischenzeitlichen Motivationstiefs in die Schuhe zu schieben ist. Einiges brannte mir aber doch genug auf der Seele, um für euch die entsprechenden Worte zu finden.
Geschrieben im März:
Monatsrückblick Februar – Mit den besten Absichten für März
soundtrack of a shadow life #23: „Warriors Of The World United“
Literarische Zitate (13)
Die Schattenkämpferin liest „Das Gegenteil von Einsamkeit“
Für den April möchte ich nicht zu viel versprechen und mir auch nicht zu viel vornehmen, da ich für meinen anstehenden dreimonatigen Aufenthalt in den USA natürlich noch einiges vorzubereiten und zu erledigen habe. Trotzdem werde ich mich bemühen, euch trotzdem regelmäßig ein paar Worte in Form von Artikeln und Rezensionen hier zu hinterlassen – und auch einige der schon seit Ewigkeiten angekündigten Interviews werden endlich kommen. Versprochen ;)
Ich wünsche euch einen lese- und schreibreichen April!!
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Die Schattenkämpferin liest “Das Gegenteil von Einsamkeit”
2 Kommentare
Wow, da hast du ja aber einiges geschafft im März, Jess! Allein schon die Anzahl an Büchern, die du gelesen hast, ist ja mal echt beeindruckend! ;) Ich wünsche dir schon jetzt ganz viel Spaß und Freude in den USA und auch viel Muße bei der Vorbereitung des Trips – 3 Monate sind ja nun doch nicht ganz ohne, ne? ;)
Liebste Grüße! <3
Hey Lela,
ja, lesetechnisch hatte ich einen echt guten Monat – aber wenn man kaum das Bett verlässt, dann gibt es nicht viel mehr zu tun als schlafen, DVDs schauen und eben lesen ;) Ich hoffe, dass es schreiberisch diesen Monat ähnlich gut läuft.
Was meine Reise angeht, stecke ich grad in einer kleinen Krise, aber das ist nichts, was ich nicht meistern könnte. Hab ja schon ganz andere Hürden geschafft ;) Und alles andere wird sich dann hoffentlich vor Ort ergeben, ich bin da recht optimistisch und guter Dinge. Mehr als scheitern kann ich ja nicht :D
Sei geherzt!