neulich im Kino
Da sitzt man nichtsahnend in seinem Kinosessel, neben sich zwei Freunde, Cola und Popcorn, lässt sich von der typisch langweiligen Werbung berieseln, denkt sich nix Böses und freut sich auf den Film – da sieht man plötzlich auf dieser riesigen Leinwand einen jungen Mann, mit dem man vor einigen Jahren sehr regen Kontakt hatte. Man verschluckt sich fast an der Cola und erstickt fast am Popcorn, schaut noch mal hin und: Ja, er ist es wirklich!
Nein, nicht der Typ mit Brille und den halblangen Haaren, sondern der gutaussehende Vaterdarsteller, der sein Kind gerne DeltaRadio nennen möchte ^^
Ist ja nicht so, dass ich nicht damals schon wusste, dass der Herr als Model und als Schauspieler unterwegs ist, und mir nicht denken konnte, dass er in der Zwischenzeit schon einige Werbespots gedreht sowie Fernsehproduktionen unterstützt hat, die man online auch alle anschauen kann. Und auch dass er es bereits auf ein Buchcover geschafft hat – zufällig bei einem Verlag, mit dem Literatopia zusammenarbeitet und dessen Programm ich sehr schätze, sonst wär es mir wahrscheinlich nicht so schnell aufgefallen -, war mir nicht neu.
Aber im Kino zu sitzen und einen Werbespot mit ihm zu sehen, das ist doch etwas ganz anderes als das selbstständige Stöbern im Netz. Und ich wäre nicht ich, wenn ich nicht ein bisschen angeben und sagen würde: „Ey, den kenn ich!“ ^^
Was ich somit getan habe. Jetzt wisst ihr also, dass ich jemanden kenne, der in Werbespots mitspielt und auf Buchcovern abgedruckt wird. Aber hey, ich bin halt auch wirklich ’ne tolle Person und kenn wirklich tolle Leute :D
Wer mehr von Frederik wissen möchte oder sich mal angucken mag, wo man ihn vielleicht schon mal gesehen hat, der ist wohl mit einem Besuch auf seiner Homepage am besten beraten. Ich gehe morgen Abend wieder ins Kino – vielleicht treff ich ihn ja da wieder ^^
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Lyrikmail vom 15.03.2010 Weiter mit:
Was ist Glück? – Antwort 1