Schattenwege

Fragen – Zweifel – Wasser

Wie kann denn ein einziger Abend, wie können so wenige Stunden nur solch ein Wirrwarr aus widersprüchlichen Gefühlen wecken? Wie kann ein einziges, nicht mal sehr langes und schon gar nicht intensives Gespräch, das von der anderen Seite nicht mal gewünscht, sondern eigentlich nur geduldet war, solches Gedankenchaos hervorrufen, dass ich schon wieder unsicher bin und an mir selbst und meinen doch richtig erscheinenden Entscheidungen zweifle?

Ein Film nach meinem Geschmack …

… wird wohl der etwas aus der Reihe tanzende nächste Teil der Twilight-Saga sein.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=f1BWB6-bF_E]

Oh, mein Fehler. Ist ja gar nicht Twilight :D
Wer geht mit mir ins Kino?

HURTS – Wonderful Life

Ohne viele Worte. Lasst es einfach auf euch wirken.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Kuwdw7KmGwA] zum Songtext

Kann sein, dass es in den nächsten Tagen noch mehr (Postings mit) Musik geben wird. Zur Zeit höre ich viel, eigentlich fast ausschließlich Apocalyptica und bin unheimlich inspiriert. Auch wenn ich (noch) nichts von dem, was ich kreativ in dieser Verfassung schreibe, muss die Musik aus meinem Kopf, und das geht am besten, wenn ich sie euch zum Fraß vorwerfe.

Schattentaten: August ’10

Trotz einer Woche Wacken-Festival und dem Ende der Sommerferien bin ich auch im August dazu gekommen, einiges zu lesen und zu rezensieren – manches der Bücher hab ich schon im Juli (oder sogar noch früher) gelesen, aber das macht ja nichts ^^

Ahern, Cecelia: Ich schreib dir morgen wieder
French, Tana: Grabesgrün
French, Tana: Totengleich
Freydont, Shelley: Tödliches Sudoku
Heldt, Dora: Ausgeliebt
Pike, Aprilynne: Elfenkuss
Raether, Till: Das Leben ist nur eine Phase
Sailor, Lara: Paradies der Lust
Showalter, Gena: Die Herren der Unterwelt III -Schwarze Lust
Shulman, Alix Kates: Zu lieben was ist
Stephan, Rebecca: Zwei halbe Leben

Viel Spaß und bis zum nächsten Ersten!

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben.

Guten Morgen allerseits,

ja, es war ruhig hier in letzter Zeit. Wird sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern, da ich momentan in einer komischen Stimmung bin – aber wie viele andere hoffe ich darauf, dass das nur eine Phase ist und ich möglichst bald wieder so weit auf die Beine komme, dass ich zumindest euch wieder unterhalten kann.

Mein Wacken 2010 – Der Bericht – Part I

Hey ihr Lieben,

da ich schlicht und ergreifend einfach nicht dazu komme (und auch nicht in der Stimmung bin), den Bericht fertig zu stellen, bekommt ihr ihn in kleinen Bröckchen. Wann der zweite Teil kommt, kann ich noch nicht genau sagen, hier und da muss ich noch kleine Änderungen vornehmen, aber er kommt irgendwann.

Apocalyptica feat. Adam Gontier – I Don’t Care

Seit Freitag ist das neue Apocalyptica-Album „7th Symphony“ im Handel erhältlich, von dem clevere Wacken-Besucher bereits einige Stücke live hören durften. Album-Kritik folgt, sobald ich Zeit dazu finde. Jedenfalls bin ich beim Kramen auf meiner Externen auf einen Track vom letzten Album „Worlds Collide“ gestoßen, der ebenfalls auf der Secret-Show gespielt wurde, und der mich aus diversen Gründen momentan unheimlich anspricht.

Abstimmung für einen Wettbewerb

Moin zusammen,

ja, ich weiß, ihr wartet auf den Wacken-Bericht. Liegt so gut wie fertig in den Entwürfen und wird in den nächsten Tagen online gehen – versprochen, dieses Mal auch wirklich!

Heute hab ich allerdings eine Bitte an euch, der kurzfristig nachgekommen werden müsste.

Neuer Mann, neue Frisur …

… tjoar.

Da ich das eine nicht habe und mir das andere grad nicht leisten kann, muss halt ein neues Blogdesign her – irgendwie ging mir das alte auf die Nerven und, ich geb’s ja zu, auch aufs Gemüt.

Während ich gestern Abend, oder viel mehr heute Nacht (kurz vor Mitternacht war mein drittes Buch für diese Woche ausgelesen :D – allerdings war ich danach schlaflos bis halb zwei) noch zwischen zwei Varianten schwankte, wusste ich heute Morgen sofort, dass ich dieses Design mag.

Zufriedenheit

Mein letzter Urlaubstag neigt sich dem Ende entgegen. Ich hab das Gefühl, als könnte ich locker noch eine Woche dranhängen, aber ich freue mich auch darauf, morgen wieder zur Arbeit fahren zu können und mit einem ehrlichen Lächeln empfangen zu werden – in dem Wissen, dass ich dort gebraucht werde und willkommen bin.