Etappenschreiben
Eigentlich wollte ich euch heute meinen Wacken-Bericht präsentieren. Aber es gibt so viel zu erzählen und ich will ja auch nichts vergessen oder vorenthalten, sodass ich beschlossen habe, den Post in Etappen zu schreiben. Einiges ist schon zusammen gekommen, aber jetzt hab ich keine Lust mehr (und werde außerdem schon wieder müde), weshalb ich mal abbreche und später weiterschreibe.
Nach Wacken ist vor Wacken …
Ich bin wieder heil aus Wacken zurück.
Na ja, kommt wohl auf die Definition von „heil“ an.
Aber ich bin wieder da, ohne Stimme und ohne Geld, dafür aber mit vielen neuen Eindrücken, Erkenntnissen und Erfahrungen. Über all das werde ich in den nächsten Tagen noch ausführlich berichten.
Seite an Seite
Guten Abend zusammen,
heute gibt es mal wieder ein Zitat, das ich einfach abgeschrieben habe. Dieses Mal von einer Postkarte, die mir wegen ihres Motives ins Auge fiel und innerlich beruhigt hat. Und auch der Spruch erscheint mir auf seltsame Weise richtungsweisend.
Traumwelt-Stöckchen
Auf der Suche nach stumpfer Ablenkung habe ich mich dazu entschlossen, euch mal wieder ein Stöckchen zu präsentieren. Wer’s mag, darf es sich gern mitnehmen – Trackback zum Stöckchen-Blog dann bitte nicht vergessen.
1.) Kannst Du Dich oft an Deine Träume erinnern?
Schattentaten: Juli ’10
Hallo, meine Lieben,
wie versprochen habe ich mich wieder im Griff, sodass der Monatsrückblick für Juli wieder etwas voller ausfällt.
Bormann, Bettina: Imago – Für immer dein
Bresser, Michael: Bestseller
de Vigan, Delphine: No & ich
Dobbrow, Dirk: Späte Störung
Hilburn, Lynda: Kismet Knight I – Vampirpsychologin
Showalter, Gena: Die Herren der Unterwelt I – Schwarze Nacht
Showalter, Gena: Die Herren der Unterwelt II – Schwarzer Kuss
Straßer, Christoph: Harry S.
perfect days II
Zurück aus der Augenklinik, aber ich gebe zu, ich war anschließend noch woanders – wenn ich mich schon auf dem Gelände rumtreibe, kann ich auch meine alten Kollegen besuchen. Dass ich dabei Personen, speziell einer bestimmten, über den Weg laufen könnte, der ich vielleicht besser nicht begegnen sollte, hab ich gar nicht bedacht.
perfect days
Weckerklingeln. Es ist Freitag.
Der erste bewusste Gedanke ist „Morgen kannst du ausschlafen.“
„Und übermorgen auch.“
„Beweg deinen Arsch jetzt aus dem Bett.“
Man verlässt das Haus verspätet, aber noch nicht zu spät.
Der Bus fährt einem vor der Nase weg, doch zum Glück gibt’s noch zwei andere, mit denen man fahren kann.
Streichholzpyramide
Guten Morgen,
heute gibt es mal wieder ein literarisches Zitat, gerade erst auf dem Weg zur Arbeit gelesen, extra für euch abgetippt. Und so wahr.
Ich weiß, manchmal ist es besser, so zu bleiben, in seinem Innern und verschlossen. Denn ein Blick kann genügen, und man gerät ins Schwanken, es muss nur jemand die Hand ausstrecken, und man spürt plötzlich, wie schwach man ist, wie verwundbar, und dann bricht alles zusammen wie eine Streichholzpyramide.
Stabbing Westward – Haunting Me
Vor Jahren lernte ich diese Band durch eine Freundin kennen, die eben diesen Song als Soundtrack für ihr Geschichten-Universum „Living Life“ nutzte. Aus irgendeinem Grund kam ich in den letzten Tagen wieder darauf und ich überlasse es – ganz bewusst – eurer Interpretation, warum mir der Song in den Kopf kam.
what I feel about …
Tag.
Hab den Drang zu schreiben, aber irgendwie fallen mir keine Wörter ein. Echt ätzend. Dabei wär’s wichtig, dass ich mal wieder meine Gedanken ordne.
War übers Wochenende bei meinen Eltern, waren ein paar sehr strange Tage. Sehr wenig Schlaf. Wahrscheinlich etwas viel Alkohol.