Musik-Projekt auf lost-pixel.de
Und wieder ist die Schattenkämpferin Bestandteil eines neuen, doch sehr interessanten Projekts geworden. Nämlich dem Musik-Projekt „LostSounds“ des jungen Mannes, der rechts in der Blogroll schon unter „LostMinds“ zu finden ist.
Nachdem ich nun gerade meine *hust* Kurzvorstellung für „drüben“ geschrieben habe, kann ich euch das Projekt selbstverständlich nicht vorenthalten.
Dommin – My Heart, Your Hands
Zum Abschluss des Tages noch mehr Musik für euch. Wieder mit einem Text, der wohl selbsterkärend ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Dingen im Leben.
Von Dommin hatte ich ja schon mal in einem meiner Konzertberichte geschwärmt. Wieder rausgekramt, weil mich eine Bekanntschaft vom letzten Wochenende an die Band erinnert hat.
Livingston – One Good Reason
Spätestens seit ihrem Beitrag zum Soundtrack von Til Schweigers Zweiohrküken dürfte die Band Livingston zumindest den Kinobesuchern (und Schwarz-im-Netz-Anguckern) nicht mehr unbekannt sein. Der Song ging auch mir sofort ins Ohr, was mich erst zum Zulegen des offiziellen Soundtracks veranlasste und schnell die Entscheidung nach sich brachte, mir die Musik der Jungs mal genauer anzuhören.
„Hab ich überhaupt das Recht dazu?“
Guten Abend, liebe LeserInnen,
heute habe ich dann doch mal wieder die Lust (und auch genug Chaos im Kopf), um einen eigenen Eintrag zu verfassen und euch so ausnahmsweise an dem teilhaben zu lassen, weswegen ihr eigentlich jeden Tag herkommt: meinem ganz persönlichen Kopf- und Gefühlschaos.
Schattentaten: März ’10
Frühling, Frühling, Frühling!
Endlich kann man sich auch wieder zeitweise draußen ein schönes Plätzchen suchen, um zu schmökern. Ich hab diese Möglichkeit genutzt :)
Baden & Kenney: Skalpell No. 5
Fuhrmann, Toby: Ich trag ein Massengrab im Herzen
Harrell, Janice: Ich weiß, was ihr getan habt
Heitmann, Tanja: Schattenschwingen
Kurz, Andreas: Nachttankstelle
Safier, David: Mieses Karma
Steiner, Dominik: Leben und Leben hassen
Troisi, Licia: Die Drachenkämpferin II – Der Auftrag des Magiers
Was ist Glück? – Antwort 4
So, ihr Lieben,
heute gibt es nun die vierte Antwort auf meine vor einiger Zeit gestellte Frage, was Glück ist. Sie ist schon ein paar Tage alt, zehn, um genau zu sein, aber es macht einfach keinen Spaß, euch die geballte Ladung auf einmal vor den Latz zu knallen.
bessere Tage!
Moinsen!
Nach wieder mal zu wenig Schlaf, was mich eigentlich nahezu unausstehlich macht, kann ich aus dem heutigen Tag eine positive Bilanz ziehen – bis jetzt jedenfalls. Man soll den Tag zwar nicht vor dem Abend loben, aber da scheiß ich jetzt mal ganz gepflegt drauf, da mein Abend aber eh erst in den frühen Morgenstunden sein wird.
Unwetter
Die erste Geschichte, die ich je schrieb.
Wieder hervorgekramt, weil ich den Regen, den Sturm, das Unwetter draußen gerade unwahrscheinlich herbeisehne, damit es meine innere Unruhe einfach wegspült …
Unwetter
Es regnet. Nein, es stürmt. Nein, es ist ein riesiges Unwetter, welches sich gerade genau über meinem Stadtteil austobt.
wie das Leben manchmal so spielt …
… da meckert man gerade auf verdammt hohem Niveau *huströchel*
Und dann ruft tatsächlich ein Arbeitgeber bei mir an, der über mein Profil bei der AfA gestolpert ist und mir ’ne Stelle anbieten möchte.
Nu mal fix die Bewerbungsunterlagen per Mail rübergeschickt und dann Daumen gedrückt, dass es endlich wieder mit der Arbeit klappt.
strange days
Es gibt manchmal so Tage, an denen man sich abends fragt, was das eigentlich schon wieder sollte. Wer hat solche Tage erfunden? Und was hat derjenige sich nur dabei gedacht?
Nachdem ich echt gut in den Tag gestartet war – was mir Aufstehmuffel ja selten genug passiert – und es auch offensichtlich nichts gab, was mir den Tag vergrätzen würde, kam irgendwo zwischen Zurschulefahren und Insbettgehen was auf, was mir dann spätestens nach der Schule anfing, den Abend zu versauen.