Schattenwege

Dethklok – Face Fisted

Vor ein paar Tagen wiedergefunden und sofort wieder für großartig befunden. Kann sein, dass ich das gute Stück schon mal gezeigt habe. Macht aber nix, weil es, wie gesagt, großartig ist. Und das nicht nur wegen der kaputten Typen im Video ^^

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Geschützt: Sieben Möglichkeiten und doch keinen Ausweg …

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Alle Jahre wieder …

Fast noch lästiger, aber mindestens genauso annervend wie Weihnachten und das ganze Gemache und Getue um diese Feiertage ist der heutige Sonntag – Valentinstag. Und jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, wozu es diesen Scheiß überhaupt gibt.

Kann mir schon denken, was ein Großteil meiner Leser jetzt erstmal denkt: Frust, weil ich niemanden habe, mit dem ich diesen Tag teilen kann.

weil man nicht schlafen kann

Als mich gestern, eigentlich war’s schon heute, gegen halb zwei die Müdikgeit überrannte und ich für meine aktuellen Verhältnisse erstaunlich früh das Licht ausgemacht habe, dachte ich noch „geil, so langsam kommt dein Tagesrhythmus ja vielleicht doch wieder in Ordnung“.

Pustekuchen.

eingepegelt

Guten Morgen zusammen,

nachdem hier vor wenigen Tagen bekanntermaßen meine Besucherzahlen explodiert sind, hat sich der Ansturm auf meinen Blog inzwischen wieder eingepegelt – auf gemütliche fünfzehn bis zwanzig Besucher am Tag. Also eine erlesene Handvoll von Leuten, die sich tatsächlich dafür interessieren, wie es mir geht.

Schattentaten: Januar ’10

Der erste Monat des neuen Jahres ist geschafft und hat einiges neues gebracht. Natürlich habe ich wieder fleißig gelesen und präsentiere euch heute den Rückblick meiner Rezensionen. Viel Spaß!

Abedi, Isabel: Imago
Abedi, Isabel: Isola
Abedi, Isabel: Lucian
Abedi, Isabel: Whisper
Beaumont, Maria: Marsha Mellow und ich
Krausser, Helmut: Einsamkeit und Sex und Mitleid
Lapidus, Jens: Spür die Angst
Lawrence, Iain: Die Tochter des Leuchtturmwärters
Low, Shari: Herzfinsternis
MacAlister, Katie: Dragon Love III – Rendezvous am Höllentor
Marohn, Kirsten: Lappalie
Smith, Kathryn: Tochter der Träume

… Leere …

Guten Morgen zusammen,

ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen sehr überrascht wurde, was meine Besucherzahlen angeht. Den im Oktober 2008 aufgestellten Besucherrekord habt ihr innerhalb von zwei Tagen zweimal gebrochen – danke dafür. Es freut mich, dass besonders die letzten Einträge viele Leser angezogen haben, denn das zeigt (nicht nur) mir, dass wir nicht allein mit unserer Trauer sind.

special kaddish for a special person

Wie angekündigt, gibt es bis zum nächsten „offiziellen“ Kaddish einen speziellen für dich, wo sich eine kleine Gruppe von … Freunden um 23 Uhr zusammenfindet und deiner gedenkt. Dabei hat jeder ein Lied für die Playlist gestiftet, das ihn an dich erinnert.

und letztlich ist man doch allein …

Auch knapp zwei Tage nach der Nachricht bin ich noch immer erschüttert, entsetzt, fassungslos – aber auch etwas schlauer. Denn in den letzten zwei Tagen habe ich wieder einmal festgestellt, warum ich meine Freunde so sorgfältig und mit Bedacht auswähle. Es ist schade, wenn Menschen, die sich selbst als meine Freunde bezeichnen, nicht als solche handeln und für mich dasein können.

… vom Gehen und Bleiben …

Manche Dinge im Leben sind und bleiben unerklärlich. Das Rätsel, warum manche Menschen gehen und andere bleiben müssen, wird wohl nie gelöst werden. Fakt ist dabei nur, dass immer – immer! – Menschen zurückgelassen werden, ungewollt und allein mit ihren Gefühlen über den Verlust.