Schattenwege

Lesequalen – (r)eine Geschmackssache?

Liebe Leser,
nachdem es insgesamt eher ruhig im Tagebuch war, gibt es heute mal wieder einen Beitrag zum Thema „Literatur“, denn vor einigen Tagen löste die Berliner Autorin Nora Melling eine recht angeregte Diskussion bei Facebook aus, indem sie folgende Frage stellte:

„Was ich nicht verstehe: Warum quälen Menschen sich durch Bücher?

Sprung in der Schüssel

Heute mal ein Zitat von unbekannt, gefunden von der lieben Fin. Für all meine Leser, die selbst einen Sprung in der Schüssel haben und genau durch diesen so unheimlich liebenswert sind ;)

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, welche von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.

Aktion auf Rechtsrockfestival: Trojaner-T-Shirt

Hallo zusammen,

über Facebook wurde ich auf eine klasse Aktion (ja, die Schattenwege sind auch auf Facebook vertreten – einfach danach suchen und liken) aufmerksam gemacht, die ihresgleichen sucht.

So abgebrüht und witzig hat lange keiner das deutsche Neonazi-Milieu übertölpelt: Begeistert griffen die Besucher eines Rechtsrock-Konzerts in Gera zu kostenfreien T-Shirts mit martialischem Aufdruck.

back from outta space

Liebe Leserschaft,

nachdem es nun längere Zeit wirklich ruhig hier auf den Schattenwegen war, melde ich mich nun um ein paar Gedanken reicher und wohlbehalten zurück – nicht nur aus dem HeavyMetalDisneyland, sondern auch aus einer Phase, in der ich sehr für mich sein musste und das Internet eine nur kleine Rolle im Leben spielte.

Schattentaten: Juli ’11

Bevor es nun morgen Vormittag für mich ins HeavyMetal-Disneyland geht und ihr erstmal eine knappe Woche Ruhe vor mir habt, gibt es noch den Rückblick mit meinen Rezensionen und Interviews aus dem siebten Monat des Jahres. Ich konnte wieder einiges abarbeiten und freue mich, euch einmal mehr Vielseitiges zum Monatsende bieten zu können.

Tage vergehen 2011: KW 29

Etwas früher als normalerweise und vor allem pünktlich am Sonntag gibt es heute schon am frühe Abend den wöchentlichen „Tage vergehen 2011“-Beitrag zum Projekt der Bücherelfe. Die Woche war insgesamt sehr reichhaltig, nicht nur aus literarischer Sicht, und ich bin ziemlich zufrieden mit den erreichten Dingen und gegangenen Schritten.

Schreiben als Therapie

Dass ich gern und viel, mitunter auch Unsinniges und Unnützes schreibe, ist für meine Leser keine besondere Neuigkeit. Die therapeutische Wirkung und vor allem das durch das Aufschreiben geschehende Sortieren von oftmals sehr wirren Gedanken habe ich schon vor einigen Jahren kennen gelernt.

little hope(less)

Manchmal gibt es Tage, an denen alles hell und bunt und laut (in gutem Sinne) erscheint. An denen die Sonne vom Himmel strahlt und das Zwitschern der Vögel allgegenwärtig ist. An denen das eigene Lächeln sich von allein aufs Gesicht stiehlt und anderen ebenfalls ein solches entlockt.

Tage vergehen 2011: KW 28

Und wieder erscheint der wöchentliche Rückblick im Zuge des „Tage vergehen 2011“-Projektes der Bücherelfe erst am Montag. In den letzten Tagen hat sich einiges getan und ergeben und entwickelt, das meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm und noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird.

Interview mit Tanya Stewner online!

Guten Morgen, meine lieben Leser!

Nach erfolgreichem Umzug der Seite an sich darf ich heute mit Stolz das erste neue Interview auf den Schattenwegen präsentieren. Meinen neugierigen Fragen hat sich dieses Mal Tanya Stewner gestellt, die nicht nur mit ihren Kinderbüchern um Liliane Susewind Erfolg hat, sondern sich inzwischen auch mit Fug und Recht zu den All-Age-Autorinnen zählen darf.