Neue Wege …

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
(Charlie Chaplin)

Schattenwege.
So heißt die neue Plattform, auf der zukünftig neben meinen zahlreichen Gedanken rund um das Leben auch meine literarischen Arbeiten jeder Form ihren Platz finden sollen. Alles aus dem Hause der Schattenkämpferin also unter einem Dach.

Frisch ausgelesen: „Firelight I: Brennender Kuss“

Schon wieder ein Beitrag der Sorte, gegen die ich normalerweise wie ein Rohrspatz schimpfen würde, wenn ich mal all meinen Unmut rauslassen würde. Doch es geht nicht anders, denn das Buch, um das es geht, hat mich so sehr begeistert, dass ich schon jetzt – noch vor offiziellem Erscheinen des ersten Bandes – ungeduldig dem zweiten Teil entgegenblicke.

Curse feat. Silbermond – Bis zum Schluss

Noch ein Video, noch ein Song, noch eine Empfehlung.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=0Gft9GRXb6Y&feature=related]

Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich heute wieder ein paar Zeilen geschrieben.
Emotionale Zeilen, die trotzdem nicht auszusagen schaffen, was ich innen drin fühle.
Irgendwie schön, dass diese Ader noch in mir schlummert.

Verfilmung: „Nachtzug nach Lissabon“

Gerade bin ich über eine weitere interessante Literatur-Verfilmung gestolpert, die sicherlich auch mich einmal mehr ins Kino ziehen wird – nicht nur wegen des grandiosen Schauspielers in der Hauptrolle, sondern weil ich bereits viel Gutes über das Buch und den Autor an sich gehört habe:

Der Roman von Peter Bieri (alias Pascal Mercier), „Nachtzug nach Lissabon“, wird mit Jeremy Irons (62) in der Hauptrolle verfilmt.

Tage vergehen 2011: KW 27

Zum zweiten Mal gibt es den wöchentlichen Rückblick im Zuge des „Tage vergehen 2011“-Projektes der Bücherelfe erst am Montag. Gründe hierfür sind einige vorhanden und ich bin aktuell nicht in der Lage, sie aufzuzählen oder gar ausführlich auseinander zu nehmen. Es ist daher auch gut möglich, dass es in den nächsten Tagen verhältnismäßig eher ruhig im Tagebuch bleiben wird, auch wenn ich über vieles berichten möchte.

Andreas Bourani – Nur in meinem Kopf

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=K2DHiyFdaSk] zum Songtext

Eine Interpretation überlasse ich dieses Mal euch.

Zeit für Veränderungen

Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, lange Zeit habe ich es auf die lange Bank geschoben, lange Zeit habe ich Pro- und Contra-Listen geführt. Doch nun endlich habe ich mit der unentbehrlichen Unterstützung von mehreren Freunden eine Entscheidung getroffen und es wird eine Veränderung geben.

Gewinnspiel zur 200. Rezension: Die Gewinnerin!

Liebe Gewinnspiel-TeilnehmerInnen,
lange habe ich euch auf die Folter gespannt, so lange, dass sogar schon ungeduldige Nachfragen kamen, wo denn der Gewinner meines Gewinnspiels zu finden ist. Hier nun wird gleich der Name der Person erscheinen, die sich über das zweiteilige Buchpaket von Leah Cohn freuen darf – leicht fiel die Auswahl nicht, doch am Ende muss und kann es nur einen Gewinner bzw.

Bedeutendes (Buchzitat)

Gestern Abend habe ich mich ganz spontan dazu entschlossen, den zweiten Band um Emmi Rothner und Leo Leike von Daniel Glattauer zu lesen. Erwartungsgemäß brachte ich „Alle sieben Wellen“ bereits heute auf dem Heimweg zum Abschluss und komme wieder einmal nicht umhin, eine Stelle zu zitieren – ein sogenanntes und erst vor wenigen Stunden beschimpftes Fill-In, an dem ich jedoch nicht vorbei komme.

Von der Seele geschrieben …

… hat (wohl nicht nur) mir heute (eigentlich ja schon im April, aber das lest ihr am besten selbst) die Evi vom Zwillingsleiden, die in ihrem „How (not) to blog: Einheitsbrei sucks“-Posting endlich mal Klartext ausspuckt, nix schön redet und damit ein Zeichen in der weltweiten (Buch-)Blogger-Welt setzt.